Die Babyboomer gehen in den Ruhestand, bald beginnt wohl die Zahl der Beschäftigten zu sinken. Was bedeutet das für Wachstum und Wohlstand?
Die Bundesregierung plant höhere Abgaben für Betriebe, die keine Menschen mit Behinderung beschäftigen. Kritik kommt von der Linken.
Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland steigen leicht. Doch es gibt nach wie vor Beschäftigungsaufbau, der vor allem von Migranten getragen wird.
Die Verbund Vadib beklagt die träge Umsetzung des „Teilhabechancengesetzes“: Bremen müsse 1.500 neue Stellen auf dem sozialen Arbeitsmarkt schaffen.
Im Bund hat sich die große Koalition auf ein Gesetz geeinigt, das die Situation für Paketboten verbessern soll. Doch kann das funktionieren?
Jeden Tag entstehen in Berlin im Schnitt 167 neue Jobs. Allerdings gibt es bei vielen Stellen einen Haken. Flüchtlinge kommen nur in wenigen Betrieben an.
Fast zwei Millionen Menschen werden nur nach Bedarf eingesetzt. So wälzen Betriebe das wirtschaftliche Risiko auf die Beschäftigten ab. Das will der DGB ändern.
Es gibt wieder mehr Beschäftigung in der Stadt. Erfreulicherweise entstehen nicht nur Minijobs, sondern viele sozialversicherte Stellen. Doch auch da muss man genau hinschauen.
Migration muss gefördert werden, sagt der Ökonom Herbert Brücker. Viele, die heute nach Deutschland kommen, wollen arbeiten.
Trotz massiver Erhöhung der Fahrpreise zahlt kein Bremer Taxiunternehmen den seit Januar geltenden gesetzlichen Mindestlohn, sagt die IG Taxifahrer.
Der neue Karstadt-Investor Benko plant die Sanierung der Kette. Das könnte das Aus für Häuser in strukturschwachen Städten bedeuten.
Mittlerweile sollen insgesamt sechs CSU-Mitglieder der bayerischen Landesregierung einen engen Verwandten beschäftigt haben — auch die Justizministerin Beate Merk.
SPD und Grüne haben ein neues Beschäftigungsmodell für Langzeitarbeitslose vorgeschlagen. Aber wichtige Fragen wie Lohnhöhe und Freiwilligkeit sind nicht geregelt.