Berlins Fußball-Legende Thomas Häßler: „Ich wollte es den Großen zeigen“
Thomas Häßler, Weltmeister von 1990, trainiert derzeit einen Siebtligisten. Ein Gespräch übers Kicken, RTL-Shows und das Team von einst.
taz: Herr Häßler, wir wollten immer schon mal mit einem Weltmeister sprechen. Werden Sie noch oft auf den Titel von 1990 angesprochen?
Thomas Häßler: Das ein oder andere Mal. Als ich hier beim Club Italia 80 als Trainer angefangen habe, kamen Zeitungen, die ein Interview machen wollten. Aber weil es nicht so toll gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt habe, ist es in den letzten Monaten weniger geworden.
Und die Leute hier im Verein? Sagen die: „Mensch, Sie sind doch der Weltmeister Icke“?
Ganz selten. In der Mannschaftsbesprechung erzähle ich schon mal, wie das damals gewesen ist, damit die Spieler ein bisschen motivierter sind. So etwa: „Stellt euch vor, der Verein hat eine Vision, der möchte in den nächsten Jahren in den bezahlten Fußball. Und ihr seid die Hauptdarsteller. Ihr könnt hier Geschichte schreiben!“
S ie wollen zeigen, was möglich ist im Fußball …
Empfohlener externer Inhalt
Thomas Häßler
Es ist ein langer Weg. Aber ich versuche, die Jungs mit ins Boot zu holen.
Bedeutet Ihnen der Weltmeistertitel noch etwas?
Natürlich. Man spricht ja heute von den 90ern mehr als von denen, die 2014 Weltmeister geworden sind.
Eigentlich kurios.
Wir hatten halt Charaktere in der Mannschaft. Da war nicht einer dabei ohne großen Namen: Matthäus, Klinsmann, Berthold, Reuter … Die waren schon alle um die 30, für sie hieß es: jetzt oder nie! Und die haben sich alle untergeordnet. Deshalb sind wir Weltmeister geworden.
Treffen Sie sich heute noch mit den Weltmeistern von 1990?
Der Spieler Thomas Häßler, 1966 in Berlin geboren, begann seine Fußballerkarriere schon als Kind bei Meteor 06 Berlin und den Reinickendorfer Füchsen. Als Profi spielte er unter anderem für den 1. FC Köln, Juventus Turin, AS Rom und Borussia Dortmund. Von 1988 bis 2000 spielte Häßler in der deutschen Nationalelf, mit der er 1990 Weltmeister, 1996 Europameister wurde.
Der Trainer Nach ersten Erfahrungen als Techniktrainer beim 1. FC Köln zwischen 2006 und 2011 übernahm Häßler 2014 für ein Jahr die Stelle des technischen Direktors der iranischen Fußballmannschaft Padideh Maschad. Seit Februar 2016 ist er Cheftrainer des 1980 gegründeten Berliner Vereins Club Italia.
Der Showman 2016 nahm Häßler, der als Profispieler wegen seines Berliner Dialekts „Icke“ genannt wurde, an der RTL-Show Let’s Dance teil, wo er die 5. Runde erreichte. Im Januar 2011 ging er ins Dschungelcamp, wo er Vierter wurde. (taz)
Alle fünf Jahre. Vor zwei Jahren das letzte Mal. Das ist natürlich toll, wo es schon so lange her ist, 35 … nee, 25 Jahre.
Worüber reden Sie dann?
Die alten Erinnerungen. Welchen Spaß man hatte. 1990 hat vom ersten Tag an alles gestimmt.
Ist diese grundsolide Einstellung heute noch vorhanden bei Ihren einstigen Teamkollegen? Oder wird angegeben: „Ich hab ’ne neue Yacht in Monaco?“
Das haben wir gar nicht nötig. Das sind alles Menschen, die von der Pieke auf ganz fein gewesen sind.
Ist die heutige Spielergeneration anders?
Was die Profis angeht, kann ich nicht mehr mitreden. Aber ich war 2014 Assistenztrainer im Iran, da war die Mentalität eigentlich ganz toll. Obwohl wir sieben Monate keine Gehälter bekommen haben.
Wieso das denn?
Weil der Großinvestor keinen Bock hatte, zu bezahlen.
Was haben Sie gemacht?
Wir haben zur Mannschaft gesagt: „Ihr müsst jetzt für euch spielen. Und so lange, wie wir hier sind, müssen wir zusammenstehen.“ Dasselbe Problem hatte ich ja auch in den vergangenen Monaten hier in Berlin.
Es war kein Geld da.
Unsere Investoren sind von heute auf morgen ausgestiegen, obwohl wir letztes Jahr souverän in die siebte Liga aufgestiegen sind. Die haben uns im Stich gelassen. Da musst du es erst mal schaffen, die Mannschaft zu motivieren. Das war nicht einfach.
Warum sind Sie geblieben?
Weil ich immer an das Gute glaube.
Im Iran ging das schief.
Es ist vielleicht ein bisschen naiv gedacht. Im Iran hat man mich vertröstet, da hat mir auch niemand geholfen. Aber hier in Deutschland musste es doch irgendwie weitergehen. Und dieses Mal bin ich belohnt worden. Wir haben einen neuen Investor, das kann ich ja schon sagen, und der hat eine Vision, das weiterzuführen, was wir hier seit 2016 wollen.
Geht es dem Nachwuchs um Sport oder sehen die alle schon die Dollarzeichen?
Ich sage den Spielern: „Ihr seid hier, weil ihr euch das ausgesucht habt.“ Und für mich kann ich sagen: Du kannst mich heute Nacht um drei Uhr anrufen und fragen, ob wir noch kicken gehen, dann stehe ich in zehn Minuten auf dem Platz. Fußball hat mein ganzes Leben bestimmt – bis heute.
Auch nach der Karriere?
Ich habe 20 Jahre gespielt. Dann fällst du irgendwann in ein Loch, wenn du deinen Fußball nicht mehr hast. Wir sind ja noch Straßenfußballer. Wir hatten nichts außer Fußball. Heute tippen die alle am Handy oder auf dem Computer. Die gehen nicht mehr auf die Straße.
Sie spielen, seit Sie vier sind.
Ich bin mit vier Jahren als Fußballer entdeckt worden. Ich habe hier auf der Schillerwiese mit meinem Bruder, der war damals sieben, und meinem Papa gespielt. Da kam der damalige Mister Meteor, Heinz Boock, vorbei.
Was kann man denn an einem vierjährigen Kind schon an Fußballtalent entdecken?
Wie ich den Ball getreten habe, das hat ihm imponiert. Zwei Jahre später bin ich zum FC Meteor gegangen.
Und wie sind Sie nun als Trainer in die achte Liga gekommen?
Ich habe damals mit meinem Exkollegen Paul Steiner gesprochen und ihm gesagt, dass ich zurück nach Berlin will. Sein Sohn, der hier lebt, hatte dann die Idee: „Warum machen wir nicht Club Italia mit Thomas? Thomas hat vier Jahre in Italien gespielt, das würde doch gut passen.“
Und Sie fanden es nicht absurd, als Trainer in der achten Liga anzufangen?
Wieso? Da wird doch auch Fußball gespielt.
Na klar, aber auf einem ganz anderen Niveau.
Ich fand das Projekt interessant und habe mir gedacht: „Mensch, da kannst du dich weiterentwickeln.“ Und mit meinem Co-Trainer, das passt wie Arsch auf Eimer.
Wir fragen, weil viele geschrieben haben: Häßler, der Weltmeister, was macht der bei einem Achtligisten?
Ach, für mich ist das ein Lehrjahr. Klaus Augenthaler war in der siebten Liga, Jürgen Kohler war in der sechsten, so weit ist das nicht auseinander. Warum soll ich nicht in der achten anfangen? Und vielleicht bin ich schneller in der dritten oder vierten Liga, als man gucken kann.
Sie haben auch noch andere ungewöhnliche Dinge gemacht. Sie waren im Dschungelcamp, Sie haben bei der TV-Tanzshow Let ’s Dance mitgemacht. Aus Spaß?
Herausforderung! Mein ganzes Leben ist eine Herausforderung. Das fängt mit meiner Größe an. Ich war zu klein, zu schmächtig, ich habe zu dünne Beine, dies und das. Aber trotzdem wollte ich Fußball spielen! Was habe ich gemacht? Ich bin mit den beiden Torhütern, Toni Schumacher und Bodo Illgner, vor dem Training in den Kraftraum gegangen, wir haben eine Stunde gepumpt: Beine, Brust. So habe ich es geschafft, mich durchzusetzen, auch in den Zweikämpfen. Meine Herausforderung war, es den Großen auf dem Feld zu zeigen.
Was hat das mit Let ’s Dance zu tun?
Das ist das Gleiche. Da hat zwar jeder gesagt: Was macht denn der da?! Aber ey: Ich habe nie gedacht, dass ich so beweglich sein kann. Das war unheimlich toll und eine super Erfahrung. Ich habe sechs bis acht Stunden am Tag gearbeitet, sechs Kilo abgenommen, ich habe Muskeln gemerkt, von denen ich dachte, die wären ausgewandert. Aber es ist toll, wenn man so ’ne Sachen einfach mitmachen und sich selbst beweisen kann, dass es geht. Man ist nicht nur so ein blöder Fußballer, der geradeaus rennen kann, sondern kann sich auch ein bisschen bewegen. Wenn man diese Möglichkeiten hat – und ich habe sie jetzt gerade mal –, warum sollte man sie nicht mitnehmen? Lass die doch erzählen, was die wollen.
Das ärgert Sie nicht?
Überhaupt nicht. Wenn du zehn Leute fragst, würden neun sagen: Das möchte ich auch mal machen.
Nicht mal Ihre Kollegen von der Weltmeisterelf haben Sie damit aufgezogen?
Ganz im Gegenteil. Was ich immer nur gehört habe: „Dass du da rumgehüpft bist, das fanden wir toll!“ Oder: „Super, das hätten wir dir gar nicht zu getraut.“ Da war keiner, der gesagt hat: „Was machst du denn da?“
Lässige Truppe.
Ja. Ich bin fünf Runden weit gekommen, das ist doch super.
Was für ein Trainer sind Sie?
Ja, was bin ich für ein Trainer? Ich lege sehr viel Wert auf Disziplin, das ist das A und O.
Also sind Sie streng?
Ich muss jetzt streng werden (lacht). Ich muss den Jungs beibringen, dass sie pünktlich sind, respektvoll. Das sind so Tugenden.
Wie nennen die Spieler Sie?
Trainer.
Nicht Icke?
Nee. Da lege ich auch Wert drauf. Icke sagen meine Freunde.
Dieser Spitzname verfolgt Sie ewig, oder?
Ich höre ja nur noch auf Icke. Thomas kenne ich ja schon gar nicht mehr (lacht).
Hatten Sie den Namen schon, als Sie aus Berlin weg sind?
Nein, Pierre Littbarski hat ihn mir in Köln gegeben. Weil ich früher so viel geickt habe.
Man hört das heute gar nicht mehr.
Jetzt hab ich mir mehr die hochdeutsche Sprache angewöhnt. Aber ich merke, dass das Berlinern langsam zurückkommt.
Sie sind der Fußballer schlechthin, der für Berlin steht. Haben Sie auch so eine Zuneigung zu der Stadt?
Ja. Ich bin stolz, Berliner zu sein. Ich wäre gerne auch in Berlin geblieben, wenn man mich früher kontaktiert hätte – in der Zeit, wo Hertha viele Talente hat gehen lassen. Die hätten hier so eine tolle Mannschaft hinkriegen können.
Sie sind neben den Boateng-Brüdern der einzige Berliner Fußballer, den man kennt.
In der letzten Zeit haben die Talente nachgelassen. Ich weiß nicht, welche Berliner Spieler momentan noch unterwegs sind, wo man sagen kann: Au, das ist ein Berliner Junge. Wir hatten früher Mannschaften wie Hertha Zehlendorf, Blau-Weiß 90, Tennis Borussia, das waren ja Ausbildungsvereine. Auch Hertha.
Gehen Sie zu Hertha-Spielen ins Olympiastadion?
Wenn ich mal eingeladen werde. Sonst eher selten.
Warum nicht?
Zu Hause ist es bequemer (lacht).
Und zu Union?
Nee, gar nicht. Ich hatte mal eine Anfrage, dort als TV-Experte im Stadion zu arbeiten. Während der EM 2012, WM 2014 und EM 2016 hatte ich bereits Erfahrung als TV-Experte gemacht. Die WM 2018 ist ja vor der Tür.
Könnten Sie sich vorstellen, Hertha oder Union zu trainieren?
Klar. Wenn irgendwann ein Angebot käme … Aber das ist Spekulation. Jetzt muss ich mich erst mal um meine Jungs kümmern und hier gute Arbeit leisten.
Sie wollen also Ihren Vertrag, der Mitte 2018 ausläuft, verlängern?
Wir sind schon dabei, dass das weitergeht.
Sie haben auch in Nigeria als Trainer gearbeitet. 2007 war das. Was haben Sie dort gelernt?
Da war ich nur fünf Tage. Berti Vogts hatte mich dorthin geholt. Wir sollten mit der nigerianischen Nationalmannschaft in der Hauptstadt spielen, aber das Spiel wurde in ein kleines Dorf verlegt. Wir sind zwei Stunden mit dem Auto durch den Dschungel gefahren, vor uns fünf Polizeiautos, hinter uns fünf Polizeiautos. Aus Angst vor Piraten, sagte man uns. Das war kein Spaß, wir sind noch kleiner geworden im Auto.
Aber Sie wurden nicht überfallen?
Nein. Wir sind dann in dem Dorf angekommen, da gab es ein ganz kleines Stadion. „Da spielen wir doch nicht“, meinte ich in meiner flachsigen Art. „Doch“, war die Antwort. Wir haben das Qualifikationsspiel 1:0 gewonnen. Aber das war Verarsche, was die mit uns gemacht haben. Ich habe zu Berti gesagt: „Vielen lieben Dank, dass du mich hergeholt hast. Aber wenn das so weitergeht, hast du mich zum letzten Mal hier gesehen.“
Sie sind wieder abgereist?
Ich habe es nach fünf Tagen sein gelassen.
Und Berti Vogts?
Der ist geblieben und hat die Qualifikation geschafft.
War er sauer, dass Sie gegangen sind?
Nein, das hat er verstanden. Die fünf Tage waren eine tolle Erfahrung, aber es hat dann auch gereicht.
Und wie war Ihre Zeit im Iran?
Eine tolle Erfahrung. Ich war technischer Direktor, hatte einen Dolmetscher, total sympathischer Mensch, der jetzt gerade Papa geworden ist. Ich hatte einen Trainer, einen Deutsch-Iraner, mit dem ich ein bisschen Deutsch sprechen konnte, und ich hatte eine tolle Mannschaft.
Es gibt gute Fußballer aus dem Iran, gab es auch in der Bundesliga.
Ich war beeindruckt. Die sind alle immer zum Training gekommen – und das ist dort nicht so wie hier: Wir hatten nur einen Trainingsplatz, keine Aufenthaltsräume, keine Duschen. Die mussten verschwitzt, wie sie waren, nach Hause zum Duschen. Und sind trotzdem jeden Tag gekommen. Da ziehe ich den Hut. Wenn du hier einem Spieler sagen würdest, wir haben keine Dusche, der würde dir den Vogel zeigen und wäre weg.
Haben Sie sich im Iran wohl gefühlt?
Irgendwann klopfte es abends an der Wohnungstür. Ich kannte da keinen, wer sollte das also sein? Es war mein Vermieter, mit einem Tablett mit Reis, einer Schüssel Hähnchenfleisch und Nachtisch. Als Willkommensgruß.
Haben Sie sich revanchiert?
Ich habe meinen Dolmetscher gefragt, der meinte: Bring deutsche Schokolade mit. Ich habe zwei Tafeln vor die Tür meines Vermieters gelegt. Am nächsten Tag kam er wieder mit so einem Tablett vorbei … Ich habe ein paar Kilo zugenommen. Das waren sehr herzliche Menschen, das hat mir imponiert.
Wie lange wollen Sie noch Fußball machen?
Solange mich meine Füße tragen. Ich habe gestern hier ein bisschen mittrainiert, weil ich noch so einigermaßen fit bin. Ich gehe jeden Tag laufen.
Sie können nicht ohne Fußball?
Nee. Das geht gar nicht. Das ist mein Leben. Das hat mich von Anfang begleitet. Mein Papa hat gespielt, mein älterer Bruder, mein jüngerer, ich. Das ist im Blut. Und wenn man dann noch den Weg eines Profis gehen kann, so viel erlebt wie ich – da gibt es doch nichts Schöneres! Aber du musst für den Fußball geboren sein.
Herr Häßler, wir haben zum Schluss noch eine sehr indiskrete Frage: Es heißt ja, dass Fußballer, die ein Turnier gewinnen, den Pokal mit ins Bett nehmen dürfen. Natürlich nur einer aus der Mannschaft. Wer war das denn 1990, wer hat mit dem Pokal geschlafen?
Ich weiß nicht, wer den mitgenommen hat. Wir haben an dem Abend noch zusammen gefeiert. (Denkt kurz nach.) Aber wo der Pokal war, das ist eine gute Frage. (Denkt weiter nach.) Der Letzte, von dem ich weiß, dass er ihn hatte, das war Andi Brehme.
Aber es gibt ihn noch, den Weltmeisterpokal, er ist nicht verschwunden?
Ich weiß es nicht.
Da haben Sie doch eine Frage fürs nächste Weltmeistertreffen.
Ja, das ist gut. Wer hat den Pokal mitgenommen? Aber ich glaube, man muss den nach vier Jahren auch wieder abgeben für die nächste WM. Aber wer mit dem ins Bett ging, weiß ich nicht.
Aber Sie nicht?
Nein, 100-prozentig nicht!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Hoffnung und Klimakrise
Was wir meinen, wenn wir Hoffnung sagen
Abschiebung erstmal verhindert
Pflegeheim muss doch nicht schließen
Rechte Gewalt in Görlitz
Mutmaßliche Neonazis greifen linke Aktivist*innen an
Künstler Mike Spike Froidl über Punk
„Das Ziellose, das ist doch Punk“
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++
Slowakischer Regierungschef bei Putin im Kreml
Negativity Bias im Journalismus
Ist es wirklich so schlimm?