Berlins Universitäten kommen nicht zur Ruhe. Auch die Diskussionen um die Likes von TU-Präsidentin Geraldine Rauch gehen unvermindert weiter.
Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber auch in Schutz.
Ein Kommunistischer Jugendbund und die Migrantifa demonstrieren für Palästina. An der Humboldt-Universität kommt es erneut zu Besetzungen.
Nach der mutmaßlich antisemitischen Attacke auf einen Studenten will Berlin sein Hochschulgesetz ändern. Zielführender wäre Präventionsarbeit.
Nach antisemitischen Übergriffen von Studierenden will der Senat bis Ende März eine Gesetzesänderung für Zwangsexmatrikulationen auf den Weg bringen.
Deutsche Universitäten pflegen Kontakte zu einer Uni in Iran. Die hat enge Verbindungen zur Revolutionsgarde – und zur Terrororganisation Hisbollah.
Der neue Senat blockiert eine vorgesehene Regelung, nach der wissenschaftliche Mitarbeitende an Berliner Hochschulen entfristet werden müssen.
Beschäftigte an den Unis wollen mit Protestaktionen zur Langen Nacht der Wissenschaften auf ihre schlechten Arbeitsbedingungen aufmerksam machen.
Warum hat die Berliner Charité eine Professur für Anthroposophie? Interne Unterlagen zeigen, wie sich die Pseudomedizin an der Uniklinik einkaufte.
Wie gehen Berliner Hochschulen mit Arbeiten um, die möglicherweise von KI verfasst wurde? Verbieten geht nicht, heißt es an der Technischen Uni.
Erst akademische Blitzkarriere, dann Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Ein Gespräch mit Joybrato Mukherjee.
Die Lange Nacht der Wissenschaften ist nach zwei Jahren Coronapause zurück. Es geht ums Fragen: zu Putins Krieg oder Pilzen als Baumaterial der Zukunft.
Die Alice Salomon-Hochschule in Berlin hatte wegen Corona Kinder vom Campus verbannt. Nach dem Protest von Studierenden wird nach Lösungen gesucht.
Die Uni startet nach zwei Jahren Corona in Präsenz. An der Alice-Salomon-Hochschule werden Studierende mit Kindern deswegen ausgeschlossen.
An der Freien Universität wurde demonstriert: Studis fordern von ihrer Uni ein besseres Pandemiemanagement und eine klare Haltung gegen rechts.
Die Unis bilden zu wenig aus und die Bedingungen sind schlecht, kritisiert die Initiative „Schule muss anders“. Politik agiere „intransparent“.
Bald zwei Jahre unter Corona-Bedingungen zu studieren, schlägt vielen Student*innen aufs Gemüt. Der AStA fordert mehr Unterstützung.
HU-Präsidentin Sabine Kunst verkündete am Dienstag ihren Rücktritt. GEW und HU-Studierende finden den Schritt unverständlich, aber begrüßenswert.
Berlin muss mehr Lehrkräfte ausbilden, fordert die neue Kampagne „Schule muss anders“. Demnächst ist eine Demo auf dem Hermannplatz geplant.