Es gibt kämpferische Reden und persönliche Berichte von Aktivisten auf der Kiezversammlung von „Genug ist genug“. Und viele Gemeinsamkeiten.
Was dieses Winterferienwoche alles bringt: Die autofreie Friedrichstraße, ein Radnetz-Monitoring und eine Kiezkonferenz der Bewegung Genug ist genug.
Der Verkauf der Neuen Nazarethkirche an eine rechte Freikirche ist trotz aller Kritik nicht zu stoppen – sagt jedenfalls Mittes neue Bürgermeisterin.
Stefanie Remlinger und ihre Partei sollten sich gut überlegen, was ihnen die Zivilgesellschaft in Mitte wert ist.
Ein Gartenprojekt im Wedding sollte einem Schulneubau weichen. Wegen Platzmangels ist das Vorhaben vom Tisch. Sicher ist der Garten aber nur bis 2023.
Nachts um eins die Wohnungstür öffnen, und schon menschelt es vom Feinsten mit Cliffhanger und allem drum und dran.
Da war schon mal mehr los im Wedding: Lediglich 700 Menschen demonstrieren am Samstag gegen den Kapitalismus.
Bei der SuperCoop im Wedding arbeiten alle Kund*innen mindestens drei Stunden im Monat mit. Zugleich sind sie auch Inhaber*innen des Ladens.
Dem Café Leo auf dem Leopoldplatz in Wedding droht die Räumung. Der soziale Träger Wendepunkt gGmbH soll es ersetzen.
Litter Picker ziehen freitags mit Greifzange und Müllbeutel durch den Wedding – für manch Ehrenamtlichen der perfekte Einstieg ins Wochenende.
Im Stadtentwicklungsausschuss Mitte war Mittwoch der Mettmannkiez Thema: In Wedding will Bayer Wohnhäuser abreißen – eine umstrittene Angelegenheit.
In Wedding will die Bayer AG Wohnhäuser abreißen, um ihre Gewerbefläche zu vergrößern. Verbleibende BewohnerInnen dürfen auf Fledermäuse hoffen.
Eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde mitten in der Innenstadt gefunden. Noch am Sonntag soll sie entschärft werden.
Im Wedding macht ein Denkmal auf die Bedürfnisse von Obdachlosen aufmerksam – und stellt einen Bezug zur geräumten Habersaathstraße 46 her.
Die grüne Spitzenkandiatin Bettina Jarasch besucht eine Wohnungsgenossenschaft im Wedding. Sie verspricht, Genossenschaften mehr zu unterstützen.
Die Walpurgisnachtdemo im Wedding gab den Startschuss in den Berliner 1. Mai. Kritisiert wurden eine neoliberale Krisenpolitik und die Immobilienkonzerne.
Das Projekt Sisterqueens aus Berlin-Wedding hat den Hatun Sürücü-Preis gewonnen. Alma Wellner Bou über Rap, Sexismus und Familienprobleme.
Es gibt politische Perspektiven jenseits von Regierungsgehorsam, Antisemitismus und Sozialdarwinismus.
Rund 500 Menschen demonstrierten für ein besseres Morgen und gegen Verschwörungsmythen. Ihr Protest richtete sich vor allem gegen den Kapitalismus.