Am Stuttgarter Platz in Berlin-Charlottenburg dringt das Elend in die bürgerliche Komfortzone der Stadt. Der Politik wird Nichtstun vorgeworfen.
Seit Jahren streiten Berlin und Investoren um die ehemalige Abhörstation auf dem Teufelsberg. Das Nachsehen haben Kreative, die dort arbeiten.
Nach über 80 Jahren verlassen die Steyler Anbetungsschwestern ihr Kloster im Berliner Westend. Der Grund sind Nachwuchsprobleme.
In einer Berliner Shopping Mall sollen sich Universität und Gesellschaft ganz nah kommen. Bisher lassen die Konsument:innen eher auf sich warten.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz ist unter Corona-Bedinungen eröffnet. Und Influencer verteilen Geschenke.
Am Wahlsonntag kommt es vor einigen Wahllokalen zu langen Schlangen und Pannen. Durch den Berlin-Marathon kommt es zu Verzögerungen.
Das genüssliche Promenieren und die Konflikte des öffentlichen Raums thematisiert der Kunstspaziergang „Balade“ mit vielen visuellen Irritationen.
Mit der Klage gegen ein Milieuschutzgebiet in Charlottenburg ist ein Eigentümer gescheitert. Ein Gutachten der Immobilienlobby konnte nicht helfen.
… oder doch nicht? Berliner RadaktivistInnen loben die Pop-up-Radspur. Bei deren „Verstetigung“ hakt es aber zwischen Senat und Bezirk.
Der Dialog zum Ausbau des „Spreewegs“ in Charlottenburg geht einigen Beteiligten zu schnell. Sie fürchten um den naturnahen Charakter der Strecke.
Reichtum entstand in Berlin vor allem mit während der Industrialisierung erfolgreichen „Selfmademen“, sagt der Potsdamer Historiker Hanno Hochmuth.
In Charlottenburg gibt es einen einzigartigen Gedenkort für die Opfer des Genozids in der Türkei.
Die Staatssekretärin Sawsan Chebli will Berlins Regierenden Bürgermeister aus dem Rennen kicken. Der muss um seinen politischen Altersruhesitz im Bundestag bangen.
Der Winzer Heinrich Basting kommt jeden Sommer nach Berlin, um Riesling auszuschenken. Ein Gespräch über den Geschäftsausfall in Zeiten von Corona.
Salua Nour will, dass Entwicklungsgelder bei den Menschen landen. Die ägyptische Berlinerin lebte lange in der Demokratischen Republik Kongo.
Mit Blick in die Zukunft: Mit einer Festivalwoche feiert Berlin auf dem verkehrsumtosten Ernst-Reuter-Platz das Bauhaus-Jubiläum.
Ein Haus für viele soll es werden, das Globe Berlin, so rund wie Shakespeares Theater in London. Die Prolog-Saison startet jetzt.
Für viele Verlage ist die Zustellung von Zeitungen ein Verlustgeschäft. Sie drängen auf staatliche Unterstützung. Für Zusteller bleibt der Job prekär.
Hertha BSC will sein eigenes Stadion im Olympiapark, viele alte Eichen müssten dem Neubau weichen. In Charlottenburg geht das gar nicht – theoretisch.
In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht Ateliernotstand.