… oder doch nicht? Berliner RadaktivistInnen loben die Pop-up-Radspur. Bei deren „Verstetigung“ hakt es aber zwischen Senat und Bezirk.
Der Dialog zum Ausbau des „Spreewegs“ in Charlottenburg geht einigen Beteiligten zu schnell. Sie fürchten um den naturnahen Charakter der Strecke.
Reichtum entstand in Berlin vor allem mit während der Industrialisierung erfolgreichen „Selfmademen“, sagt der Potsdamer Historiker Hanno Hochmuth.
In Charlottenburg gibt es einen einzigartigen Gedenkort für die Opfer des Genozids in der Türkei.
Die Staatssekretärin Sawsan Chebli will Berlins Regierenden Bürgermeister aus dem Rennen kicken. Der muss um seinen politischen Altersruhesitz im Bundestag bangen.
Der Winzer Heinrich Basting kommt jeden Sommer nach Berlin, um Riesling auszuschenken. Ein Gespräch über den Geschäftsausfall in Zeiten von Corona.
Salua Nour will, dass Entwicklungsgelder bei den Menschen landen. Die ägyptische Berlinerin lebte lange in der Demokratischen Republik Kongo.
Mit Blick in die Zukunft: Mit einer Festivalwoche feiert Berlin auf dem verkehrsumtosten Ernst-Reuter-Platz das Bauhaus-Jubiläum.
Ein Haus für viele soll es werden, das Globe Berlin, so rund wie Shakespeares Theater in London. Die Prolog-Saison startet jetzt.
Für viele Verlage ist die Zustellung von Zeitungen ein Verlustgeschäft. Sie drängen auf staatliche Unterstützung. Für Zusteller bleibt der Job prekär.
Hertha BSC will sein eigenes Stadion im Olympiapark, viele alte Eichen müssten dem Neubau weichen. In Charlottenburg geht das gar nicht – theoretisch.
In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht Ateliernotstand.
Gartenbetrieb in Charlottenburg wirft Berliner Wasserbetrieben Untätigkeit bei der Aufklärung einer Überschwemmung vor.
Es gibt einen Platz in Berlin, der ist benannt nach dem großen Philosophen Walter Benjamin. Es ist eine Stätte des ästhetischen Grauens.
Welche Direktkandidaten machen das Rennen? Die taz schaut auf die umkämpften Wahlkreise. In Charlottenburg-Wilmersdorf hat die CDU die besten Chancen.
In Charlottenburg öffnet ein Supermarkt, der eigentlich unverkäufliche Ware anbietet. Foodsharing soll so professionalisiert werden, sagt Raphael Fellmer.
2017 wird der 150. Geburtstag von Käthe Kollwitz groß gefeiert. Im Kollwitz-Museum in Charlottenburg ist die Stimmung aber schlecht: Es soll umziehen.
Der Frühling raubt Scooterman den Schlaf. Ein Ausflug zum Höckerschwan soll Linderung bringen, doch dann tauchen seltsame Fremde auf…
Der gegenwärtige Boom der Kiezkinos hat auch Charlottenburg erreicht: Das Klick am Stuttgarter Platz ist zurück.
Manchmal stellt Multikulti Menschen vor besondere Herausforderungen. So auch einen Obdachlosen in Berlin-Charlottenburg. Eine Beobachtung.