Seit fast 100 Jahren gibt es in Berlin die Parfümerie Harry Lehmann. Tradition heißt hier, dass man sich seinen ganz eigenen Duft mischen lassen kann.
Die US-Südstaatengospelband Staples Jr. Singers gastierte am Montag im Rahmen ihrer Europatournee im Berliner Jazzclub „Quasimodo“.
Der erste Bezirk will gegen möblierte und zeitlich befristete Wohnungen vorgehen. Auch der Senat ist interessiert.
Hunderte ziehen durch Charlottenburg, um an die Vertreibung von Palästinenser während des arabisch-israelischen Kriegs 1947 bis 1949 zu erinnern.
Vier Jahre wird es wohl gedauert haben, bis die Pop-up-Radspur auf der Kantstraße „verstetigt“ ist. Eine Garantie gegen Unfälle ist das jedoch nicht.
Während eines Vortrags von Ulrich Vosgerau in Charlottenburg sind zwar viele Polizist*innen, aber kaum Gegendemonstrant*innen vor Ort.
Das Kaufhaus des Westens ist insolvent. Hingehen und sich umschauen lohnt sich vor allem im zweiten Stock.
Der Hardenbergplatz wird mit smarten Sitzmöbeln beglückt, die Verkehrssenatorin steht im Wald und die Wirtschaftssenatorin schaut sich Blech an.
Ein Unbekannter fackelt die Gedenk-Bücherbox unweit des Holocaust-Mahnmals im Grunewald ab. Die Polizei findet das Bekennerschreiben nicht.
„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.
Intakte Fahrradwege, wenig Geschimpfe und entspannte Menschen, die Zeitung lesen. In Charlottenburg entdeckt unsere Kolumnistin das bessere Neukölln.
Die Geschichte der Wilmersdorfer Straße war schon immer eine, in der es auf und ab ging. Das Kaufhaus war aber immer da. Nun wird es geschlossen.
Der Berliner Fußballverband ermittelt gegen den Vizepräsidenten des Oberligisten CFC Hertha 06. Grund sind judenfeindliche Äußerungen.
In Berlin ist am Mittwoch ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Ein 29-Jähriger wurde festgenommen.
Eine Neuübersetzung von Viktor Schklowskis „Zoo“ lädt zum Nachdenken darüber ein, wie vor 100 Jahren die Autofiktion erfunden wurde.
Am Stuttgarter Platz in Berlin-Charlottenburg dringt das Elend in die bürgerliche Komfortzone der Stadt. Der Politik wird Nichtstun vorgeworfen.
Seit Jahren streiten Berlin und Investoren um die ehemalige Abhörstation auf dem Teufelsberg. Das Nachsehen haben Kreative, die dort arbeiten.
Nach über 80 Jahren verlassen die Steyler Anbetungsschwestern ihr Kloster im Berliner Westend. Der Grund sind Nachwuchsprobleme.
In einer Berliner Shopping Mall sollen sich Universität und Gesellschaft ganz nah kommen. Bisher lassen die Konsument:innen eher auf sich warten.