Nach Bauarbeiten für eine Hochhaus war der Tunnel der U2 am Alexanderplatz abgesackt. Jetzt beginnt die Sanierung, die allerdings dauern wird.
Zur Veranstaltung „Wir kommen wählen“ sind wohnungslose Menschen und Berliner Politiker*innen zum Dialog im Berliner Hofbräu Wirtshaus gekommen.
Frühestens „Ende der Sommerferien“ soll der havarierte U-Bahn-Tunnel repariert sein. Jetzt geraten auch andere Hochhauspläne in die Kritik.
Wie lange die U2 teilweise gesperrt ist, bleibt unklar. Die Linke drängt auf Lösungen, die Verkehrssenatorin lädt den Hochhaus-Investor Covivio vor.
Bis die U2 am Alex wieder normal fährt, werden Monate vergehen. Die Bauarbeiten nach dem Absacken des Tunnels haben noch nicht mal begonnen.
Das Bündnis „Ihr seid keine Sicherheit“ organisiert an diesem Wochenende Protest gegen so genannte „kriminalitätsbelastete Orte“.
Im September verbrannte sich die trans Frau Ella am Berliner Alexanderplatz. Zum zweiten Mal wurde ihr Grab nun verunstaltet.
Bereits zweimal wurde das Grab der trans Frau Ella verunstaltet. Sie hatte sich auf dem Berliner Alexanderplatz selbst verbrannt.
Im September verbrannte sich die trans* Frau Ella N. am Berliner Alexanderplatz in aller Öffentlichkeit. Freunde wollen an ihre Geschichte erinnern.
Der Siegerentwurf zum Rathausforum ist ein Gegenentwurf zum Humboldt Forum. Die Architektenkammer will, dass er möglichst schnell umgesetzt wird.
Innensenator Andreas Geisel besucht die Polizeiwache auf dem Alexanderplatz. Mit dabei: Die Spitzenkandidatin der SPD und die Presse.
Wo ist das eigentlich, das Ankommen? Und wie ist es zu beschreiben? Ein Auszug aus Uwe Radas neuem Buch „Siehdichum“.
Aufhalten möchte sich am Berliner Alexanderplatz kaum jemand. Nun soll der südliche Teil umgestaltet und Besucher:innen-freundlicher werden.
Berlin erhält vom Bund 3,3 Millionen Euro für das Haus der Statistik. Das Geld soll helfen, den Initiativen eine Zukunft vor Ort zu ermöglichen.
Keine Konkurrenz zu Fridays For Future: Bei der dritten montäglichen Klimademonstration auf dem Alexanderplatz wird zum Klimastreik aufgerufen.
Am Gorki Theater feiert „Berlin Oranienplatz“ von Hakan Savaş Mican Premiere. Das Stück ist eine moderne Interpretation von Alfred Döblins Roman.
Offenbar bei einem Streit innerhalb einer Gruppe kommt ein Mensch zu Tode. Damit rückt der Alex erneut in den Fokus als Platz von Gewalt.
Regisseur Burhan Qurbani verwandelt „Berlin Alexanderplatz“ in eine postkoloniale Geschichte von strukturellen Machtunterschieden.
Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung hegt rassistische Ressentiments. Warum sollten ausgerechnet PolizistInnen davor gefeit sein?