Eine Kieler Bauwagen-Gruppe befürchtet die Räumung des Platzes durch einen Investor und sucht Hilfe bei der Stadt. Doch die Chancen stehen schlecht.
Die Zwillinge Sarah und Wanda Seegers sind Tischlerinnen. Für ihren Job braucht man Liebe zum Holz und Freude am Pfuschen. Zu Besuch im Wagendorf.
Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen.
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen.
Das DieselA-Kollektiv hat sich eine Berliner Brache angeeignet, dort will es einen Wagenplatz aufbauen. Küche Kompostklo und Briefkasten stehen schon.
Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen. Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden.
Die Obdachlosen-Siedlung am Güterbahnhof ist geräumt. Jetzt fürchten auch die Bauwagen-Bewohner, verdrängt zu werden.
Wieder mal wurde der Wagenplatz Ölhafen von einer Fläche verwiesen. Daniel Schnier von der Zwischenzeitzentrale über die Taktik der Stadt und die fehlende Militanz der Bewohner.
Die Wagenplatzgruppe „Ölhafen“ hat eine Brache in der Airportstadt besetzt. Monate warteten sie am Güterbahnhof auf eine Lösung. Doch auch die neue Fläche ist keine Bleibe.
Die „Kulturwerkstatt Ölhafen“ sucht weiter nach einer Brache als Platz zum Wohnen in Bremen – die Behörden prüfen und prüfen und prüfen mögliche Optionen.
Die Nachfrage nach Wagenplätzen steigt. Doch die Initiative „Kulturwerkstatt Ölhaven“ sucht seit Monaten erfolglos – sie will eine Brache am Osterdeich.
In Lokstedt soll der erste genehmigte Bauwagenplatz Hamburgs entstehen. Doch der vorgeschlagene Ort ist umstritten, weil eine Schule ihn als Parkplatz nutzt