In ihrem ersten Töpferkurs produziert unsere Autorin lauter krummes Zeug. Liegt es daran, dass sie Anfängerin ist? Oder hat es einen anderen Grund?
Kinder spielen schon früh lieber mit Smartphones als mit Spielzeug. Darunter leidet der Spielwarenmarkt. Jetzt gibt's eine neue Zielgruppe: Erwachsene.
Im weiten Land der Gelangweilten: Basteln ist der neue Trendsport in Pandemiezeiten, und alte Hobbys leben wieder auf.
Am 1. Dezember ist es wieder so weit. Es geht mit Adventskalendern los. Fluch oder Segen? Selbst basteln oder kaufen? Anleitung für die Adventstage.
Lange Zeit aß unsere Autorin nur, was sie von Zuhause kannte. Dann erschloss sie sich neue kulinarische Welten – und fand dort gutes Bastelmaterial.
Unsere Autorin hatte als Kind keine Dinophase. Deshalb holt sie die nun nach und findet eine neue Verwendung für Gummidinos
Unsere Autorin liebt ihre Zimmerpflanzen, sie hegt und pflegt sie, es werden immer mehr. Das einzige Problem: Alle brauchen einen Topf.
Ampeln, Menschen, Scheibenwischer: Autofahren ist für unsere Autorin Überforderung. Am liebsten fährt sie Landstraße. Noch lieber bastelt sie.
Dawanda, eine Plattform für Selbstgemachtes und Vintagewaren, schließt. Fairmondo will ein nachhaltiger Nachfolger für BastlerInnen werden.
Die CD war ein Übergangsmedium zwischen analoger und digitaler Ära. Sie taugt nicht mal mehr als Retrochic. Außer, man baut eine Box daraus.
Ostern? Himmelfahrt? Muttertag? Wege aus der aktuellen Bastel- und Dekokrise. Ein Sittengemälde aus deutschen Vororten.
Tausende Fahrräder werden jedes Jahr in Leipzig gestohlen. Weil viele Schlösser nicht mehr helfen, werden Bastler*innen kreativ.
Von einer, die auszog, Kickern zu lernen. Und einem selbst gebauten Küchenutensil, an das Küchenutensilien gehängt werden können.
In Berlin hat ein 3-D-Druck-Shop aufgemacht. Ein Ortstermin mit einem kaputten Plastikteil und der Frage: Werden wir nun alle Produzenten?
Menschen produzieren Dinge selbst und verkaufen sie im Netz. Das könnte politisch sein, doch meistens quälen sie damit nur ihre Liebsten.
Für 1.900 Euro ist ein 3D-Drucker im Elektromarkt zu haben. Ist die Technik jetzt massentauglich? Ein Besuch in einem 3D-Druck-Shop in Berlin.
Ihnen fällt nichts mehr ein, womit Sie Ihren Lieben eine Freude machen können? Keine Panik. Die taz-Kultur- Redaktion weiß Rat.
Das Adventsbasteln: Schweißgetränkte Eltern mit rotzgetränkten Kindern in gestresster Runde in einem überheizten Raum.