Den Blick auf die eigene Region verändern, das will man auf der Manifesta 15. In und um Barcelona steht deshalb Kataloniens Infrastruktur im Fokus.
Der Sozialist Salvador Illa könnte nach langen Verhandlungen Regierungschef in Barcelona werden. Das wäre ein Novum, doch sicher ist es noch nicht.
Der Bürgermeister von Barcelona will die Vermietung von Ferienwohnungen verbieten. Das soll tausende Unterkünfte auf den Wohnungsmarkt bringen.
Musik teils umsonst und in den schönsten Konzerthäusern der Stadt: Daran arbeiten in Barcelona zwei Festivals für klassische Musik parallel.
Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
Ähnlich wie in Barcelona will Hannovers Oberbürgermeister autoarme, grüne Quartiere in der City schaffen. Die SPD schaltet schon einmal auf Abwehr.
In Teilen Kataloniens müssen Pools und Brunnen wegen der Dürre leer sein, der Wassermangel sorgt für Restriktionen. Auch Entsalzen birgt Probleme.
Wie Spanisch darf’s denn sein? Zwei Romane von Javier Cercas und Miqui Otero zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.
Barcelonas Stadtverwaltung und die Tourismusbranche möchten weg vom „Overtourism“. Die Zwangspause durch die Pandemie scheint dabei zu helfen.
Männer, die sich als Autorinnen ausgeben, und Autor:innen, die viel zu sagen haben. Die spanische Literatur ist deutlich in Bewegung geraten.
Digitaler Schulunterricht funktioniert auch ohne die Programme der großen Unternehmen. Barcelona setzt mit Erfolg auf offen zugängliche Software.
Investoren wollen mit Stararchitekt Toyo Ito im Hafen Barcelonas eine Filiale der Eremitage errichten. Bürgermeisterin Ada Colau sagt Nein.
Als Heldin eines Bilderbuchs bleibt Stubenfliege Greta überall hängen. In Kopf und Herz summt sie vor allem dank Mireille Davids witzigen Bildern.
Hannes Köhlers „Götterfunken“ handelt von Anarchisten. Und spielt auf verschiedenen Zeitebenen zwischen Barcelona, Toulouse und Frankfurt.
Erst eingeengt, dann lahmgelegt und für überflüssig erklärt. Der Aktionismus nach Corona rettet die Kultur nicht. Nötig sind langfristige Strategien.
Um die EU-Vorgaben für Recycling zu erfüllen, will Spanien ein neues Gesetz beschließen. Mancherorts sorgte das für richtig Ärger.
Die linke Stadtverwaltung will den Tourismus nachhaltiger gestalten. Und künftig sollen weniger bekannte Viertel stärker beworben werden.
Das Album „KiCk i“ der aus Venezuela stammenden Elektro-Produzentin und Björk-Gefährtin Arca kreist um Transformation. Aber kickt es auch?
Der Schriftsteller Carlos Ruiz Zafón ist tot. Sein erfolgreichster Roman „Der Schatten des Windes“ brachte viele Menschen zum Lesen.