Die Proteste gegen Rheinmetall beim BVB fallen weniger drastisch aus als die Anti-DFL-Proteste der Vorsaison. Dafür bietet das 2:0 sportlich Freude.
Hungerstreik, Kontrollverlust, Luftangriffe. Düsteres dominierte die vergangene Woche – nicht nur beim BVB.
Wie kann es sein, dass ein Absteiger alles richtig gemacht hat? Ein kleines Lehrstück aus der Welt der Rauswürfe.
Der SC Freiburg oder Union Berlin haben hervorragende Strukturen. Die wahren Underdogs sind ehemalige Großvereine.
Mike Mohring macht nicht die Ypsilanti, der Facebookchef wird gegrillt und die Borussenfans haben Spaß jenseits des Derbys.
Wird der bedeutungslose Supercup durch irgendetwas interessant? Ja. Der Ausgang des Duells zwischen Bayern und dem BVB könnte wegweisend sein.
Dank des Punktverlusts der Bayern ist der BVB plötzlich wieder im Titelrennen. Aber wie ein Meister sieht das Team nicht aus.
In Dortmund tauchen Plakate mit markigen Zitaten von BVB-Spielern und Trainer Favre gegen Nazis in Dortmund auf. Was steckt dahinter?
Warum werden aus unbescholtenen Erwachsenen wild herumfuchtelnde Teenager, sobald sie die Honneurs zu machen oder Freude auszudrücken haben?
Die beiden Teams haben sich innerhalb kurzer Zeit in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Vizemeister Schalke reist als Außenseiter zum BVB.
Vor der Partie gegen den BVB erneuert der FC Bayern seine Treueschwüre für Niko Kovac. Kein Wunder: Ein anderer Trainer ist nicht in Sicht.
Hertha-Ultras brennen bengalische Feuer in der Kurve ab. Als die Dortmunder Polizei eingreift, eskaliert die Auseinandersetzung.
Ein Ausflug in die Parallelwelt der Daten im Sport: Christoph Biermanns neues Buch „Matchplan“ lässt erahnen, wie die Isländer nach oben kamen.
Borussia Dortmund hat den Schweizer Lucien Favre zur neuen Saison eingekauft. Der Taktiktüftler geht Spiele analytisch wie Rasenschach an.
BVB-Spieler Sebastian Rode muss eine Geldbuße zahlen, weil er zu ehrlich über den Trainer gesprochen hat. Dabei sollte Profis eine Haltung erlaubt sein.
Der Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus jährt sich zum ersten Mal. Für Borussia Dortmund geht es seitdem auf und ab – und die Stadt leidet mit.
Ganz Dortmund liegt nach den jüngsten Spielen Michy Batshuayi zu Füßen. Die Austauschbarkeit des Hypes erinnert an serielle Monogamie.
Sergej W. soll Sprengsätze am Bus des Vereins gezündet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Mord vor und fordert lebenslänglich.
Sergej W. soll hinter dem Sprengstoffanschlag auf den Bus des Fußballvereins stecken. Die Staatsanwaltschaft vermutet Habgier als Motiv.