Hannover war einmal Hochburg der lebensreformerisch aufgeladenen Freikörperkultur. Davon erzählt eine Ausstellung auf Schloss Herrenhausen.
Das Kunstmuseum Wolfsburg präsentiert die Künstlerin Firelei Báez. Bildmächtig verbindet sie Mythen der Karibik mit Elementen des Afrofuturismus.
Künstlerin Sung Tieu wird für ihr sprödes Werk gefeiert. Ganz neu mit dabei: Die Schau „Without Full Disclosure“ im Museum für Gegenwartskunst.
Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien zeigt künstlerische Arbeiten zu Gesundheit und Krankheit. Auch die Geschichte des Bethanien-Krankenhauses kommt vor.
Ausstellungen sind derzeit ein politisches Kampffeld, ihre öffentliche Förderung gerät seit dem 7. Oktober ins Wanken. Wie steht es dann um die Kunst?
Das Osnabrücker Museumsquartier will mit seiner Kollwitz- und Barlach-Ausstellung die Opfer der Kriege in Erinnerung rufen. Das gelingt eindrucksvoll.
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe gewidmet.
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
In der zweiten Ausgabe der Ausstellung „Gegenwarten“ in Chemnitz geht es um die ganz großen Themen. Und ums Auto.
Das Museum Schöneberg zeigt Fotos von jüdischen Familien während der NS-Zeit. Sie dokumentieren den Willen nach etwas Normalität in grausamen Zeiten.
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
Vom königlichen Klostuhl übers Fallrohr bis zur Vakuumtoilette: Das DB-Museum widmet sich dringenden Bedürfnissen auf Reisen.
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
Im Museum of Modern Art wird seit April eine Werkschau von Käthe Kollwitz ausgestellt. Warum wirbelt die Ausstellung gerade New York auf?
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
Eine Leipziger Ausstellung erinnert an Maler Werner Tübke. Mit seinem eigenwilligen Historismus erlangte er DDR-Staatsaufträge und manch freie Nische.
Yael Bartana schaut skeptisch auf die Heilsversprechen der Kunst. Für ihre Ausstellung in Bremen inszenierte sie dennoch eine utopische Begegnung.
Rudolf Herz ließ für seine Ausstellung „Marcel Duchamp. La Patte“ Pariser Straßenkünstler malen. Zu sehen ist sie im museum FLUXUS+ Potsdam.