In Indien kündigte der Gesundheitsminister mehr Kooperation an: bei der Herstellung von Arzneimitteln, aber auch bei künstlicher Intelligenz.
Ein neues Gesetz soll die Verfügbarkeit von Medikamenten verbessern. Verbände kritisieren, die Verbraucher müssten für die Kosten aufkommen.
Mehr Geld soll die Versorgungskrise bei Kindermedikamenten kurzfristig beheben. Eine Geste ohne Wirkung, kritisieren die Pharmahersteller.
Um Kosten zu sparen, hat Deutschland die Medikamentenproduktion an Monopolisten im Ausland delegiert. Diese totale Abhängigkeit rächt sich.
Was tun gegen den Engpass bei Fiebersaft und Co.? Der grüne Gesundheitsexperte Janosch Dahmen stellt eine schnelle Krisenhilfe der Ampel in Aussicht.
Leere Apothekenregale? Was wie ein deutsches Problem wirkt, hat eine tiefer liegende Ursache: ein globales Gesundheitssystem mit wenigen mächtigen Herstellern.
Die EU-Behörde hat Vakzine freigegeben, die speziell an die Omikron-Variante angepasst sind. Ab kommender Woche werden sie in Deutschland ausgeliefert.
Pünktlich zum Jahreswechsel kommt der erste Corona-Impfstoff. Die klitzekleine Möglichkeit, dass er nicht genehmigt wird, besteht aber noch.
Dem Unternehmen Purdue wird vorgeworfen, mit seinem Schmerzmittel Oxycontin ein Wegbereiter der Drogenkrise in den USA gewesen zu sein.
Neue Zahlen zeigen: Medizinisches Cannabis wird stärker nachgefragt als gedacht. Was sagt eine Ärztin dazu, die täglich mit Cannabis zu tun hat?
Frauenpower in der Hanfbranche: Unternehmerinnen wollen weg vom trägen Kiffer-Image und machen die Szene vielfältiger.
Postmarketingstudien sollen nach der Zulassung Nebenwirkungen von Medikamenten aufdecken. Veröffentlicht werden die Ergebnisse nur selten.
Abwässer aus der Produktion von Antibiotika in Indien stehen als eine mögliche Quelle für die globale Verbreitung von resistenten Keimen im Verdacht.
Preise um 2.600 Prozent erhöhen? Irgendwo ist Schluss: In Großbritannien haben Wettbewerbsaufseher dem Konzern Pfizer eine Millionenstrafe aufgebrummt.
Neue Arzneimittel bringen oft wenige Verbesserungen, sind aber meist teurer. Ein Bericht der TK bewertet die Medikamente jetzt mit Ampelfarben.
Mehrere Patienten starben kurz nach ihrer Behandlung im alternativen Krebszentrum Brüggen-Bracht. Heilpraktiker fürchten nun um ihren Ruf.
Medizinhistoriker, die Tests von Westmedikamenten in der DDR untersuchten, konnten die Vorwürfe entkräften, dass dort Menschenversuche stattfanden.
Ein hormoneller Schwangerschaftstest von Schering/Bayer schadete womöglich Frauen. Der Bund will nicht aufklären oder zum Konzern vermitteln.
Dass Duogynon zu Behinderungen bei Kindern führte, ist bisher nicht eindeutig nachzuweisen. Nun liegen der taz interne Dokumente vor.