■ Bislang mußten sich Schwarze in Südafrika ihre Post abholen. Ein Pilotprojekt soll das ändern

■ ExpertInnen erwarten höheren Umsatz. T-Aktie steigt weiter

■ Mehr Zweigstellen sollen ausgelagert werden, nur 3.250 bleiben posteigen. SPD befürchtet „Kahlschlag“ und sieht Politik gefordert

■ TelefonkundInnen müssen vorerst keine Gebühren zahlen, wenn sie ihre Ferngespräche über einen anderen Anbieter abwickeln wollen

■ 22,5 Prozent des größten Kurierdienstes weltweit gekauft. EU muß noch zustimmen

■ Packer im Hamburger Frachtzentrum sollen später und häufiger arbeiten

■ Marktoffensive der Postbank: Mit 2.000 Mark sind sie dabei beim kostenlosen Konto

■ In Tiergarten tragen Sozialhilfeempfänger Amtsbriefe aus. Der Post gefällt die Idee ganz und gar nicht. Sie fürchtet um ihr Monopol und Arbeitsplätze. Jörn Jensen: „Gesetz des Marktes“

■ Vorläufige Bilanz schlechter als erwartet. Gewinne vor allem beim Telefonieren im Inland, Verluste bei Geräteverkauf oder Telefonzellen. Zahl der Beschäftigten schrumpft weiter

■ Auch der Hamburger Postmarkt wird dereguliert. Allerdings nur in kleinen Schritten. Post AG und Postgewerkschaft sind zufrieden

■ Gewerkschaft und Post AG einigen sich: Kündigungsschutz bis Ende 2000 verlängert

■ EU-Kommission leitet Verfahren ein

■ Der scheidende Postminister hat wenig an die Privatkundschaft gedacht

■ Bürgerinitiative kämpft für Postfiliale. BürgerInnen fertigen Post selbst ab

■ Hans Wallner

■ Neues Postgesetz schließt Wettbewerb aus

■ SPD will Sozialklausel für Zustelldienste. FDP blockt ab. Ab 1998 freier Wettbewerb

■ Der Post fehlt eine große Klappe: „Maxibriefe“passen in keinen Kasten