Vegan zu essen war in den Neunzigern noch ein politisches Statement. Heute nehmen normale Supermärkte und Restaurants den Trend auf – was für kleine Läden zum Problem wird. Ein Streifzug durchs vegane Berlin
Ein Berliner Start-up baut Salat und Kräuter direkt im Supermarkt an. Es wirbt damit, dass die Lebensmittel mit wenig Dünger und ohne Transportwege angebaut werden können. Ist diese Art, Lebensmittel zu produzieren, wirklich ökologisch sinnvoll?
Lange galt: Kleine Lebensmittelgeschäfte haben auf dem Land keine Zukunft. Aber inzwischen öffnen besonders in Bayern immer mehr Dorfläden. Finanziert werden sie überwiegend von den Bewohnern selbst
Die Arbeitssenatorin hat Recht: Es muss endlich mal geklärt werden, was ein „gesamtstädtisches Interesse“ ist, das offene Kaufhäuser am Sonntag rechtfertigt.
Erst wollte der Discounter Kunden mittels verbotenem Pappaufsteller ansprechen, dann handelte er sich einen Plagiatsvorwurf eines örtlichen Limonadenherstellers ein.
Quinoa liegt in Deutschland und vielen anderen Ländern sehr im Trend und wird als Superfood angepriesen. Ökologisch und sozial hat der Hype zum Teil katastrophale Folgen. Biostandards und fairer Handel garantieren hingegen eine bessere Bilanz