Elbphilharmonie-Baukonzern überrascht die Stadt Hamburg mit einem weitreichenden Angebot zum Weiterbau. Sollte sich hieraus kein verbindlicher Vertrag ergeben, kündigt die Stadt Ende Februar.
Am Samstag entscheidet der Hamburger Senat, ob er die Verträge mit dem Baukonzern Hochtief kündigt. Tut er das, muss die Stadt das Renommier-Konzerthaus selbst fertig bauen
In diesen Tagen wird Hamburgs Senat entscheiden, ob Hochtief die Elbphilharmonie fertig bauen darf. Sollte die Stadt dem Baukonzern kündigen, ergäben sich allerdings viele Fragen.
Auf der Flughafenbaustelle in Schönefeld kamen seit 2009 vier Arbeiter ums Leben. Vermeidbar, so die Kritiker. Vom BER heißt es jedoch, die Baustelle sei "sehr sicher".
Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist um ein Drittel gesunken. Inzwischen sind die meisten Hartz-IV-Empfänger auf den kommerziellen Wohnungsmarkt angewiesen.
Nach Monaten des Stockens und der Streitereien soll das Konzerthaus am Hamburger Hafen nun weitergebaut werden. Vielleicht - denn sicher ist das nicht. Die taz beantwortet die wichtigsten Fragen
Um die Folgen gut gedämmter Häuser ranken sich viele Gerüchte. Aber gute Dämmstoffe sind nicht mehr gesundheitsschädlich. Bleibt der Brandschutz, aber auch da lernt man.
Duogynon galt als harmloser Schwangerschaftstest – bis missgebildete Kinder geboren wurden. Ein Betroffener klagt gegen Bayer Schering. Er hat überzeugende Beweise.