Vom Bioladen zu Organic 3.0 – die Akteure auf der Biofach 2018 stellen sich den Herausforderungen einer digitalen Zukunft. Vor allem die Kommunikation zwischen Produzenten, Verarbeitern, Handel und Kunden wird in den kommenden Jahren wichtiger denn je
Slow Food Deutschland fordert eine Ökologisierung der Landwirtschaft. Die Vorsitzende Ursula Hudson erklärt, wieso sich der Verein gegen die industrielle Agrarwirtschaft engagiert und warum Genuss und Verantwortung beim Essen keine Widersprüche sind
„Aus nachhaltiger Landwirtschaft“: Damit werben nicht nur Ökoprodukte. Viele Verbraucher setzen darauf, dass das Label „Bio“ ohnehin Aussagen über soziale Standards wie die Arbeitsbedingungen der Produzenten macht. Dass stimmt nicht immer – aber immer öfter
Ob Biolieferservice, Ökokiste oder lokale Märkte: Der Onlinehandel wird auch für die Biobranche immer wichtiger. Die Konkurrenz macht vor, wohin es geht
Christian Schmidt soll dieses Jahr nicht die BioFach eröffnen, weil er die Glyphosat-Zulassung durchgesetzt hat, sagt Öko-Teeherstellerin Ursula Stübner.
Die CSU schlägt vor, ein Ministerium für ländliche Räume einzuführen. Doch das lenke von den echten Problemen der Agrarpolitikab und verhindere Reformen, sagt Ulrich Jasper von der ökologisch orientierten Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft