Das Bezirksamt Reinickendorf lässt acht alte Bäume fällen. Baumschützerin ist empört. Sie ist nicht die Einzige. Auch die jüngsten Baumfällungen in Neukölln lösen Proteste aus
Ist’s ein Schwefelkopf oder ein Heideschleimfuß? Zwischen 1.500 und 2.000 Großpilzarten gibt es in der Region Berlin-Brandenburg. Doch nur wenige Arten legt sich ein nicht allzu wagemutiger Hobbysammler ins Körbchen und ist damit zufrieden
Teile der Bürgerinitiative "Bäume am Landwehrkanal" verlassen die Mediationsgespräche um die Zukunft der Wasserstraße. Die anderen Beteiligten sind entsetzt und sehen die Mediation in Gefahr.
Erstmals liegen aufgeschlüsselte Daten über den Zustand der Berliner Wälder vor. Das Fazit: Den Bäumen im Ostteil der Stadt geht es etwas schlechter als denen im Westen.
Das Bezirksamt Mitte streitet sich mit einem Bundesministerium um Bäume, die für ein Ehrenmal für gefallene Soldaten fallen sollen. Oder doch nicht? Und dann mischt sich auch noch die Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein
Der Stadtökologe Herbert Sukopp erklärt, was Pflanzen über die Geschichte Berlins erzählen, warum die Rubinie Trümmerhaufen mag und warum er sich keine Sorgen über den Klimawandel macht.
Dass in Berlin auch noch echte Orchideen wachsen, wild und nicht gezähmt, das mag überraschen. Eine Hoffnungsträgerin dieser Art ist die Breitblättrige Stendelwurz.
Die Großstadt verdrängt viele Tier- und Pflanzenarten. Andere gewöhnen sich an den Trubel - und lassen sich hier nieder. Parallel zur Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen in Bonn stellt die taz einige bemerkenswerte Berliner vor.
Die Großstadt verdrängt viele Tier- und Pflanzenarten. Andere gewöhnen sich an den Trubel - und lassen sich hier nieder. Parallel zur Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen in Bonn stellt die taz einige bemerkenswerte Berliner vor. Heute: Der Heldbock.
Der Organisator der Pro-Hanf-Demo 2006 verbummelt seinen Gerichtstermin – und wird wegen illegalen Aufstellens von Hanfpflanzen zu einer Geldstrafe verurteilt. Dabei hatte die Polizei die Bepflanzung am Brandenburger Tor erlaubt
Thomas Borsch vom Botanischen Garten Berlin will Artenvielfalt als gesellschaftlichen Wert verstanden wissen: Ohne den Menschen gäbe es weniger Vielfalt in der Natur.