Gosda in der Lausitz sollte einen See bekommen. Doch es wurde kaum geflutet. Stattdessen stieg das Grundwasser - jetzt ist der See sauer. Die Gosdaer fürchten nun, dass auch bei ihnen wieder Kohle abgebaut wird.
Seit einigen Tagen laufen die Bauarbeiten am neuen Schiffshebewerk in Niederfinow. Doch noch immer gibt es Zweifel, ob die 285 Millionen Euro für den Neubau richtig investiert sind
Ein Unternehmer in Brandenburg engagiert für seine Kiesgrube sächsische NPD-Mitglieder als Wachmannschaft. Die lassen nur ihre Kameraden baden. Ministerpräsident Platzeck ist empört
Im 18. Jahrhundert war die Trockenlegung des Oderbruchs der Beginn der Umgestaltung der Landschaft in ganz Deutschland. Nun ist seine Zukunft unsicherer denn je.
Trotz hoher Temperaturen ist die Wasserqualität an Berlins und Brandenburgs Badestellen fast optimal. Erst ab August ist mit verstärkter Algenbildung zu rechnen.
Am Potsdamer Griebnitzsee streiten wohlhabende Bürger mit der nicht so wohlhabenden Stadt um einen Uferweg in ihren Gärten, der einst zum Mauerstreifen gehörte.
Von Erkner aus lässt sich die Gewässervielfalt südöstlich von Berlin gut erkunden. Manch einem reicht eine Tagestour im Kajak entlang der Spree. Hartgesottenere bevorzugen die 170 Kilometer lange Rundstrecke über den Spreewald
Der Stromkonzern schafft Fakten: Für seinen Braunkohletagebau hat Vattenfall den Lacomaer Teichen bei Cottbus das Wasser abgegraben, bald sollen die Bäume der geschützen Landschaft fallen. Robin Wood protestiert mit Besetzung
Eigentlich soll es bei den "Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen" in der Berliner IHK nur um den Bau eines Oder-Donau-Kanals gehen. Doch der Einladung für die Tagung am 6. November ist eine Karte von 1938 beigefügt, die es in sich hat.
Ist der Sommer ins Wasser gefallen? Natürlich nicht. Es sei denn, die Rede ist vom Wassertourismus, der in Brandenburg mit seinen 3.000 Seen und 33.000 Kilometer Fließgewässern immer mehr Zulauf findet. Vom Paddeln bis zum Charterbootfahren – alles ist möglich, wie die taz-Serie zeigt
Ist der Sommer ins Wasser gefallen? Natürlich nicht. Es sei denn, die Rede ist vom Wassertourismus, der in Brandenburg mit seinen 3.000 Seen und 33.000 Kilometer Fließgewässern immer größeren Zulauf findet. Vom Paddeln bis zum Charterbootfahren – alles ist möglich, wie die taz-Serie zeigt