Während auf der COP30 in Belém über CO₂-Ziele beraten wird, schützt das indigene Volk der Kayapó im Amazonas-Regenwald sein Land vor Ausbeutung. Und kämpft damit gegen die Erderwärmung4–5,12
Sturm als Warnung: Direkt vor Beginn der Weltklimakonferenz in Belém fegt ein heftiger Tornado über das Gastgeberland. Ab Montag wird über Klimaziele und viel Geld verhandelt3–5,9 9
Bayerns Behörden im Verfolgungswahn: Die Generalstaatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen fünf Mitglieder der Letzten Generation, die sich inzwischen umorientiert und in Neue Generation umbenannt hat. Den Klimaaktivist*innen wird Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen 2,13
Die Klimakrise spielt bei der Bundestagswahl kaum eine Rolle. Dafür macht die Fridays-for-Future-Bewegung auch die Grünen verantwortlich. Warum sie trotzdem weiterkämpfen4–5, 13
300 Milliarden US-Dollar pro Jahr für die Klimaanpassung ärmerer Länder – darauf einigen sich die Industrieländer auf der COP29 in Baku. Ein Witz, sagen manche. Doch es hätte schlimmer kommen können3
Bis 2030 will die EU 30 Prozent der Meeresflächeunter Schutz stellen. Pelagos ist das größte Meeresschutzgebiet der EU. Dort zeigt sich: Trotzdem stört der Mensch weiter die Natur 4–5
Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Stefan bekämpft den Klimawandel auf seine Art: Er lässt nachts die Luft aus Autoreifen. Selbstjustiz oder Widerstand?3 Noch geht die Welt nicht unter: Die COP in Dubai hat enttäuscht. Aufgeben sollten wir deshalb aber noch lange nicht4
Die Galionsfigur der internationalen Klimabewegung Fridays for Future wird wegen ihrer einseitig propalästinensischen Haltung zum Nahostkonflikt scharf verurteilt. Auch aus Sicht von deutschen Scientists for Future hat sich Greta Thunberg damit „diskreditiert“. Sie macht trotzdem weiter und kritisiert bei Klimademos Israels Angriffe auf Gaza 8