Ab Februar dürfen in Schweden die streng geschützten Raubtiere abgeschossen werden. Umweltschützer warnen, dass die Bestände dafür viel zu gering sind.
Schwedische Grüne fordern einen Haushaltsposten für Umweltschäden – von Naturkatastrophen bis Treibhauseffekt. Die Folgekosten der Umweltverschmutzung sollen so sichtbarer werden. Der Staat könnte allerdings überfordert sein