WOHNEN Die Unterbringung von Flüchtlingen ist ein Geschäftsmodell. Auch privaten Vermietern winken hohe Einnahmen – einige Fälle klingen aber eher nach Abzocke
Unterkünfte Das Verfahren, nach dem Flüchtlinge untergebracht werden, ist gesetzlich fest geregelt. Dennoch haben die Städte und Kommunen einige Ermessensspielräume
GRUPPENDYNAMIK In vielen Städten ist Wohnraum knapp und teuer. Genossenschaftliche Baugruppen gelten als Modell, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Doch sie können Neubauprojekte finanziell nur schwer stemmen
GENTRIFIZIERUNG Wer sich seine Wohnung nicht mehr leisten kann, landet nicht immer am Stadtrand – aber meist in einem anderen Leben. Drei Geschichten über Umzüge und die Frage, ob die Mietpreisbremse etwas ändern kann SEITE 18–20, 44, 45
WOHNUNGSSUCHE Ab dem ersten Juni gilt auch bei der Beauftragung von Maklern: Wer bestellt, der zahlt. Damit werden werden künftig die Vermieter zur Kasse gebeten
ANWOHNER Immer wieder wird vor Gericht gestritten, was unzulässige Lärmbelästigung ist. Laut Bundesgerichtshof gehört ein Bolzplatz nicht dazu. Und im Szeneviertel muss man mit Musik rechnen