Wo „schwul“ ein Schimpfwort ist
Von religiösen Fundamentalisten, „dumpfbackigen“ Argumenten und Integration bei Ikea: In Bremen wollte man über Homophobie in der Schule und den Kampf dagegen sprechen. Weil sich kein örtlicher Kollege dazu bereitfand, musste ein schwuler Lehrer aus Berlin für das Podium geholt werden
16.1.2009