Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
Jörg Machel bietet mit seiner Gemeinde ein alternatives Programm zum Kirchentag an. Der offizielle „Mainstream“ brauche kontroverse Ergänzungen, findet der Kreuzberger Pfarrer.
Religion Die gute Nachricht: Nächstes Jahr gibt es einen Feiertag mehr, in Erinnerung an Luther und die Reformation. Mit dem „Reformationsjahr“ ab Montag will die evangelische Kirche den Blick auf sich lenken – in einer wenig frommen Stadt
Kirchgang An Angeboten fehlt es nicht: Gottesdienste für Biker, Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Sogar mit Weihrauch versucht die evangelische Kirche die Menschen an sich zu binden. Ein religiöses Role-Model aber ist sie längst nicht mehr. Die Kirchen Berlins leeren sich
AsylIn einem Kreuzberger Gotteshaus bekommen Geflüchtete kostenlose Hilfe im Umgang mit Behörden, Kurse und Freizeitangebote. Seit einem Jahr gibt es das von Kirchen und dem Land finanzierte Angebot
Beim Wettbewerb zum Luther-Denkmal in Mitte macht der Siegerentwurf der Kirche keine Freude. Jetzt soll er in breiterer Öffentlichkeit diskutiert werden.
Ab 1. Juli können sich Lesben und Schwule ganz offiziell von der evangelischen Landeskirche trauen lassen. Noch ist die neue Normalität ein wenig lückenhaft.
Glauben Jeder hat die Freiheit zur Religion, sagt Markus Dröge. Dass Hochschulen bald jegliche religiöse Praxis auf dem Campus unterbinden könnten, findet der Landesbischof problematisch