US-Außenminister Blinken stellt Maßnahmen gegen die Militäreinheit „Netzach Jehuda“ in Aussicht. Ihr werden Menschenrechtsverstöße im Westjordanland vorgeworfen.
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
SIEDLUNGSPOLITIK Ein Katalog sieht offenbar Strafmaßnahmen gegen Israel vor, sollte die Regierung den Ausbau der Siedlungen vorantreiben. Steinmeier spielt Papier herunter. Lieberman bleibt weiter hart
Palästinenserpräsident Abbas macht die Zukunft direkter Gespräche mit Israel von Beratungen mit der Arabischen Liga abhängig. Und hofft auf eine inoffizielle Einigung.
Ein Toter und vier Verletzte im jordanischen Akaba: Die jüngste Gewalt steht vermutlich im Zusammenhang mit einer geplanten Wiederaufnahme der Friedensgespräche.
US-Präsident Obama fordert von Ministerpräsident Netanjahu eine Selbstverpflichtung Israels zu einem Bausstopp im Westjordanland. Seine Koalition geriete damit in Gefahr.
NAHOST Während seines Besuchs in Washington wird Israels Premier Netanjahu wegen seiner Siedlungspolitik von Mitgliedern der US-Regierung ungewöhnlich scharf kritisiert
Der israelische Regierungschef wird bei seinem USA-Besuch auch Präsident Obama treffen. UN-Generalsekretär Ban ruft zum Ende der Blockade des Gazastreifens auf.
Palästinenserpräsident Abbas kündigt an: Verhandlungen erst bei Einstellung des Siedlungsbaus in Ostjerusalem. Statt 1600 sollen dort nun 12.000 Wohneinheiten genehmigt werden.
Drei Jahre nach einem Urteil des Obersten Israelischen Gerichtshofes haben die Arbeiten für einen neuen Verlauf der Zauns in dem Dorf Bilin bei Ramallah im Westjordanland begonnen.