Ungarns Oppositionsbündnis ist nach der Niederlage im April zerfallen. Premier Orbán profiliert sich völkisch rechtsextrem, seine Gegner zerlegen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rassistische Haltung des ungarischen Premierministers ist kaum aushaltbar. Wie weit kann Orbán noch gehen, bis es der EU zu bunt wird?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Premier Viktor Orbán verdeutlicht Ungarns Sonderweg in einer Rede. Er sucht Nähe zu Putin und spricht von „Völkervermischung“ in Westeuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Verstöße gegen die rechtsstaatliche Verfassung in Ungarn tragen den Stempel Russlands, sagt Historiker Krisztián Ungváry. Imperiale Neurosen habe nicht nur Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Statt Premier Orbán zum Sieg zu gratulieren, will Brüssel Ungarn jetzt doch die Mittel kappen. Dafür soll der Rechtsstaatsmechanismus genutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viktor Orbáns Sieg ist ein Rückschlag für Ungarns Demokratie. Auch für Europa ist er eine schlechte Nachricht – denn die Attacken aus Budapest werden weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarns rechtsnationaler Regierungschef erringt bei der Wahl erneut eine Zweidrittelmehrheit. Die Opposition fährt eine verheerende Niederlage ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 3. April wird in Ungarn gewählt. Wie sich der Ukrainekrieg auf die Chancen des Putinverstehers Victor Orbán auswirkt, ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seit dem Ukraine-Krieg zeigt sich Viktor Orbán der EU gegenüber konsensfähig. Lacy Kornitzer über den Zustand Ungarns vor den Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef spielt ein doppeltes Spiel. Einerseits hetzt er gegen die EU, andererseits zeigt er sich kooperativ.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ungarn habe Flüchtlingshelfer zu Unrecht mit Strafe bedroht, entscheidet der Europäische Gerichtshof. Die Hilfsorganisation HHC begrüßt das Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende Orbán-Anhäger jubeln am Samstag dem ungarischen Premier zu. Eine Gegenkundgebung der Opposition fällt deutlich kleiner aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher wusste sich Ungarns Opposition selbst zu zerlegen. Mit dem gemeinsamen Kandidaten Márki-Zay hat sie nun die große Chance, Orbán endlich abzulösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Parlamentswahl im April will Péter Márki-Zay gegen Viktor Orbán antreten. Der Konservative soll frustrierte Fidesz-Wähler überzeugen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zieht sein antiqueeres Gesetz trotz Protest der EU durch. Er braucht es, um die Opposition im Land zu spalten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Viktor Orbán macht weiter Stimmung gegen queere Menschen. Welche Vorteile er sich davon verspricht und warum europäische Solidarität wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die queeren Tanzsportlerinnen Réka und Anita sprechen über die Fußball-EM, die Budapester LGBTQ-Szene und was die homophoben Gesetze für sie bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Liebevoller geht’s nicht: Leon Goretzka verabschiedet die homophoben Fans der Ungarn souverän aus der EM. Auch Russland, Polen und die Türkei ausgeschieden. Gibt es doch einen Fußballgott?19 Wie die EU mit Orbán umgeht3
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Ressort: Seite 1
Katarina Barley (SPD) findet die EU gegenüber den Autokraten in ihren Reihen zu zaghaft. Hoffnung macht, dass sie den Geldhahn zudrehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EU-Kommissionschefin bezeichnet Ungarns neues Gesetz als „Schande“. Die Behörde will nach langer Untätigkeit dagegen vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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