In der Hauptstadt Damaskus herrschen vier Monate nach dem Ende des Regimes weiter ein wenig Angst und viel Freude – trotz der anhaltend schwierigen Versorgungslage und großen Armut. Doch viele trauen sich wieder, auf die Zukunft zu hoffen
Internationalen Medien zufolge haben russische Militärschiffe und Lastwagen die Stützpunkte in Tartus und Hmeimim verlassen. Waffen sollen nach Libyen gebracht werden.
Der Syrer Muhammad Daud saß 13 Jahre in Haft des gestürzten Regimes von Baschar al-Assad – und ist nun ein gebrochener Mann. Wie seine Familie ihm helfen soll, weiß sie nicht.