Kämpfer des Islamischen Staates gehen massiv gegen die kurdischen Einheiten in der türkisch-syrischen Grenzstadt vor. Türkeis Präsident Erdogan droht dem IS.
Schicksale von der türkisch-syrischen Grenze sind begehrt, journalistisches Ethos scheint keine Rolle zu spielen. Doch nicht alle wollen sich damit abfinden.
SYRIEN USA bombardieren Raffinerien, mit deren Ölprodukten die Terrormiliz ihren Kampf finanziert. Die Niederlande, Belgien und Großbritannien wollen sich an den Einsätzen gegen den IS beteiligen
Mehrere arabische Staaten unterstützen die Angriffe. Die syrische Regierung wurde vorab informiert, aber nicht um Erlaubnis gebeten, wie die USA betonen.
NAHOST Über 130.000 Kurden verlassen Syrien, weil Islamisten vorrücken. Bundesinnenministerium fordert mehr Platz für Flüchtlinge – in anderen EU-Staaten. Grüne: Tragödie nicht begriffen