Die iranischen Machthaber müssen nicht nur einen neuen Präsidenten finden, erklärt der Konfliktforscher und Iran-Kenner Tareq Sydiq. Es geht um mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der als „Schlächter von Teheran“ berüchtigte Präsident der Islamischen Republik, Ebrahim Raisi, kommt bei einem Helikopterabsturz zu Tode. Wie die Iraner:innen diese Nachricht aufnehmen und wie es nun weitergeht3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der „Schlächter von Teheran“, zuletzt Irans Präsident, ist bei einem Helikopterabsturz gestorben. Das Regime wackelt damit aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi wird erneut die große Spannung in dem islamischen Gottesstaat deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Iran wurde vor einem Jahr der 30-jährige Majid Kazemi hingerichtet. Sein Cousin in Deutschland erzählt, was danach passierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische Historiker Arash Azizi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Krieg in der Ukraine stockt. Eine gemeinsame Militäraktion der Verbündeten wie im Fall des jüdischen Staates ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Parallel zum Angriff auf Israel hat das Regime die Repression im Inland verschärft. Angeblich steht der „Zionismus“ hinter dem Ungehorsam der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Angriff Irans auf Israel habe sich abgezeichnet, sagt Iranexperte Raz Zimmt. Jetzt sei entscheidend, wie Israel den Spielraum für Reaktionen nutze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Regime in Teheran versucht, seinen Angriff auf Israel für die eigene Selbstdarstellung zu nutzen. Kritische Stimmen werden zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident verurteilt Irans Angriff auf Israel – und sichert dem attackierten Land Unterstützung zu. Der Kanzler warnt vor weiterer Eskalation.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Land war zugepflastert mit Plakaten, doch weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten ging wählen – möglicherweise sogar deutlich weniger.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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Ressort: Meinung und Diskussion
Für viele Iraner könnte der Boykott der einzige Weg sein, um ihren Protest bei den Wahlen auszudrücken. Eine junge Frau erklärt ihre Entscheidung:
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Parlamentswahlen am Freitag werden ein Stimmungsbild darüber sein, wie viel Protestpotenzial gegen das repressive Regime in der Bevölkerung überhaupt noch vorhanden ist. Aktivist*innen rufen deshalb zum Boykott der Wahl auf3, 12
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Ressort: Seite 1
Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und einen Expertenrat. Doch Legitimation von unten ist dem Regime nicht mehr wichtig, sagt Tareq Sydiq.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Mittleren Osten gibt es mehr als zwei Seiten. Politikwissenschaftler Renad Mansour über die Motive des Regimes und seiner Verbündeten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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