Geht es um die Aufnahme von Afghanen, ist oft vom Iran die Rede. Dabei darf bei Gesprächen mit Teheran die Folter von Regimekritiker:innen dort nicht vergessen werden.
Iran bekommt einen neuen Präsidenten. Der Hardliner Ebrahim Raisi ist am Wochenende zum Wahlsieger erklärt worden. Die Beteiligung an der Abstimmung war historisch niedrig
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl lässt einen anti-westlichen Konfrontationskurs erwarten. Die iranische Opposition ist machtlos und desillusioniert.
Die Iraner*innen sollen Freitag einem neuen Präsidenten ihre Stimme geben. Die politische Führung siebte im Vorhinein massenhaft Kandidat*innen aus.
Bei der Präsidentenwahl in Iran treten heute fast nur Hardliner an. Warum der einzige halbwegs reformwillige Kandidat wohl keine Chance hat und KritikerInnen des Regimes zum Boykott aufrufen3