In den ehemaligen Entwicklungsländern entsteht eine riesige neue Mittelschicht, sagt ein UN-Bericht. Die soziale Ungleichheit sei stark zurückgegangen.
Jeder Deutsche isst während seines Lebens im Schnitt 1.094 Tiere. Der „Fleischatlas“ von BUND, Böll-Stiftung und „Le Monde diplomatique“ zeigt die Folgen.
PERSPEKTIVEN Konferenzen wie seinerzeit „Rio“ und nun „Rio+20“ haben viele enttäuscht. Während große Würfe zu scheitern scheinen, führen aber kleine Schritte zu einem positiven Wandel – oft unbemerkt. Der Faire Handel spielt dabei eine entscheidende Rolle
Warum man Fleisch isst, erklärt der eine mit schamanischen Argumenten. Warum sie dem fleischessenden Tischnachbarn das Salz nicht reicht, erläutert die andere.
Überall auf der Welt wird Nahrung weggeworfen, weil sie nicht dem gewohnten Bild entspricht. Dass die Esswaren deshalb nicht gleich schlecht sind, soll nun ein Aktionstag beweisen.
Es sind Nerds wie William Gibson, die unsere Warenwelt am exaktesten beobachten. Mit dem Roman "System Neustart" schließt der Autor seine Blue-Ant-Trilogie furios ab.