Rainer Werner Fassbinders „Müll“-Stück soll am Berliner Gorki Theater aufgeführt werden. Vor 13 Jahren war es schon einmal Gegenstand einer Antisemitismusdebatte ■ Von Harry Nutt
■ Micha Brumlik, für die Grünen im Frankfurter Stadtparlament, zum Streit um die Wiederaufführung des angeblich antisemitischen Fassbinder-Stückes „Der Müll, die Stadt und der Tod“ in Berlin
■ Die KünstlerInnengruppe „Das letzte Kleinod“ inszeniert mit dem Stück „G56. Auf freiem Felde“ die Odyssee von Zwangsarbeitern aus Bremen und tourt damit in der nächsten Woche durch die ganze Elbe-Weser-Region
Der Schauspieler hat sich erhängt. Am Samstag schrieb die „Bild“-Zeitung, er sei mit aufgeschnittenen Pulsadern durchs Dorf gelaufen. Diese Falschmeldung hat er möglicherweise nicht verwunden ■ Aus Marktoberdorf Klaus Wittmann
Seit der russischen Belagerung 1996 engagieren sich Berliner Theaterkünstler für die demokratische Zukunft Tschetscheniens. Aufzeichnungen ■ von Peter Krüger
Zuverlässig, pointiert und immer schneller liefert der Dramatiker Daniel Call Boulevardstücke für die 90er. Damit füllt der Jungautor eine Marktlücke, baut sich selbst zum Markenartikel auf und macht auch aus seinem privaten Schicksal keinen Hehl ■ Von Axel Schock