Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Journalist Marcus Bensmann fasst im Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“ Recherchen der Correctiv-Plattform über die AfD zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pajtim Statovci und Stefan Moster werden ausgezeichnet. Der Roman „Meine Katze Jugoslawien“ erzählt eine Fluchtgeschichte aus dem Kosovo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Fotografin Maria Sewcz hat den Wandel Berlins in Momentaufnahmen festgehalten. Sie verdichtet und reduziert – und zeigt eine andere Sicht auf die Stadt, die man doch längst zu kennen glaubte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Ressentiments haben eine neue Dynamik angenommen in unserer Gesellschaft – so scheint es zumindest. Ein Buch geht einem möglichen Zusammenhang von Einsamkeit und Ressentiment nach
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ein Manuskript aus dem Nachlass des Philosophen: Michel Foucault über den „Diskurs der Philosophie“ und das Denken des Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Buchbranche zwischen Bangen und Hoffen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei Spotify hieß Glenn McDonald „Daten-Alchemist“. Dort entwickelte er Empfehlungs-Algorithmen und stellt sich eine ganz neue Musikindustrie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Maxi Obexers Roman „Unter Tieren“ ist schroff, lyrisch und illusionslos. Sie entzaubert die Südtiroler Bergwelt und den Menschen an sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Historikerin Yvonne Robel erforscht, wie wir über das Nichtstun denken und sprechen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Liebe beim ersten Lesen: Das diesjährige African Book Festival beginnt überraschend mit einem „Speed Dating“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das African Book Festival stellte am Wochenende queere afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in den Mittelpunkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In „Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Verschwörungsideologie durchdrungen: Wie es sich anfühlt, den Vater nicht mehr erreichen zu können, erzählt Ika Sterling in „Der Große Reset“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Journalistin Evelyn McDonnell hat eine Biografie über Joan Didion als Meisterin der scharfen Beobachtung und Stilikone vorgelegt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Über ihre eigenen schlaflosen Nächte und wie Schlaf und Kapitalismus zusammenhängen schreibt Theresia Enzensberger in einem neuen Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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