Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
Raubkunst Die Hamburger Kunsthalle, ohnehin Pionierin der Provenienzforschung, hat jetzt ein zusätzliches Projekt zur Erforschung der Herkunft von Skulpturen begonnen, die zwischen 1933 und 1945 in das Museum kamen. Weil Skulpturen selten Unikate sind, sondern es meist viele Abgüsse gibt, ist die Suche weit mühsamer als bei Gemälden
Im Hamburger Miniaturwunderland wurde den im Bundestag vertretenen Parteien die Möglichkeit zu geben, ihr gesellschaftliches Idealbild auf einem Quadratmeter darzustellen. Ob das wirklich eine Wahlhilfe sein kann?
Kunsthalle und Museum für Kunst und Gewerbe haben sich zur Kooperation entschlossen, um die Erforschung der Herkunft der Kunstwerke zwischen 1933 und 1945 weiterhin zu gewährleisten. Anteilig soll die Kulturbehörde als Financier mit ins Boot
Die Ausstellung „25 Jahre Planen und Bauen in der Demokratie“ der Freien Akademie der Künste präsentiert Irrungen und Wirrungen Hamburger Architekten – und verleitet zu eigenen Recherchen