Diese Kultur-Flatrate soll den Kampf gegen illegale Downloads überflüssig machen. Doch sie ist alles andere als eine unbürokratische Alternative zum traditionellen Urheberrecht.
Wie kann Vergütung für Kultur im Internet funktionieren? Das Modell einer Pauschale für den Download von Musik, Literatur und Film wirft viele Fragen auf.
WATT Diese Woche entscheidet die Unesco über die Anerkennung des Nordsee-Wattenmeeres als Weltnaturerbe. Jedoch ohne den Hamburger Anteil, denn dem Senat sind Wirtschaftswachstum und Elbvertiefung wichtiger
Die Vorgänge rund um die Vergabe des Hessischen Kulturpreises sind nicht nur eine Provinzposse. Sie sind auch ein Beleg für christlichen Fundamentalismus.
Morgen könnte hier alles zu neuem Leben erwachen - oder aber den Bach runtergehen. Eine Reise nach Nowosibirsk inklusive Einblicken in die dortige quirlige Kulturszene.
Im November sind die ersten Beutekunstwerke seit 50 Jahren von Russland an Deutschland übergeben worden. Die Politik feiert dies als eine entscheidende Wende.
Über das chinesische Programm der Deutschen Welle tobt dieser Tage ein heftiger Streit. Er ist symptomatisch für das Verhältnis vieler deutscher Medien zur Volksrepublik.
Was haben der Künstler Dieter Bohlen und der Denker Martin Heidegger gemeinsam? Beide bedienen ähnliche Gegner und Zielgruppen - und beide sind auf dem Holzweg.
Die Etats für private Kulturförderung schrumpfen durch die Finanzkrise auch in Deutschland und der Schweiz. Vorzeigeprojekte haben die besten Chancen, weiter gefördert zu werden.
Auswärtige Kulturpolitik ist sorgfältiges Ausschöpfen der Begegnungspotenziale, sagt Angela Merkel. Sie hielt gestern als erste Kanzlerin eine Rede in der Zentrale des Goethe-Instituts in München
Das Goethe-Institut lud ein um über den Begriff der "Nationalkultur" zu debattieren. Es zeigte sich, wie leicht Kultur in Ideologie umschlägt, sobald man sie als homogen versteht.
Da es immer mehr alte Menschen gibt, verändert sich auch das potenzielle Publikum für Kulturveranstaltungen. Bislang reagieren viele der großen Kulturhäuser in Norddeutschland kaum auf diese Entwicklung: Ihre Spezialangebote richten sich nach wie vor nicht an die Alten, sondern an die Jungen