Mit der Verzahnung von Raum und Politik beschäftigt sich die Architekturzeitschrift „Arch+“, die ihr Heft über „Rechte Räume. Bericht einer Europareise“ in der Volksbühnevorstellte
Personality-Magazine boomen. Barbara Schöneberger und sogar Marketing-Nerd Philipp Westermeyer haben schon ein Heft. Wir hätten da noch ein paar Ideen.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schreibt über Missstände in Chinas Biobranche. Doch die Hauptquelle, Ökokontrolleur Benzing, kritisiert den Bericht scharf.
Mit alter Schreibmaschine, Schere und Kleber legte Evelyn los, für das Design der Musik interessiert sich das Magazin „Gosh“: zwei Geschichten über die Lust an neuen Printprodukten
Mit seiner „Zeit Magazin“-Kolumne erinnert Martenstein Femi-nistinnen daran, was es alles noch zu tun gibt. Jede Woche mit einer kruderen These – dieses Mal zum Thema Abtreibung
Zum Magazin „Katapult“ ist ein Buch erschienen. Mit humorvollen Karten lassen sich ernste Studien besser vermitteln, sagt Chefredakteur Benjamin Fredrich.
Ein freier Autor des „SZ-Magazin“ soll in einer Geschichte eine Protagonistin erfunden haben. Der Journalist hat auch für „Zeit“ und „Spiegel“ geschrieben.
Ein AfD-Mitarbeiter hatte sich rassistisch geäußert. Weil er dies bestritt, musste„Kontext“ zwei Artikel zurückziehen. In der Berufung hatte „Kontext“ nun Erfolg.
„Bild Politik“ soll die Leerstellen füllen, die andere Medien lassen. Dazu soll es verdichtet, knapp, klar und auf den Punkt sein. Was man halt so sagt.