Der Regierende Bürgermeister kritisiert rabiates Vorgehen der "Bild"-Redaktion, Kampagnen der Springer-Blätter gegen Rot-Rot und das Engagement von Günther Jauch für "Pro Reli".
Zwischen "Berliner Zeitung" und "FR" hat das Duell um die Nummer eins im Verlag M. DuMont Schauberg längst begonnen, dabei findet der Kauf der "Berliner Zeitung" erst am Montag statt.
Nach der Übernahme der "Berliner Zeitung" rechnen Experten damit, dass der neue Besitzer ins Marketing investiert und den Konkurrenzkampf anfeuert. Derweil feiert sich der "Tagesspiegel" selbst.
Die Mecom-Gruppe ist offenbar kurz davor, den Berliner Verlag an das Kölner Zeitungshaus M. DuMont Schauberg zu verkaufen – das sich damit einen Traum erfüllen könnte.
Sie nennen sich Urmel oder Fiffi und leben für eine „unkontrollierte Widerstandspresse“. Verdeckt produzieren sie die politische Zeitschrift „radikal“. Der Staat wittert eine „kriminelle Vereinigung“, ja sogar RAF-Mitglieder, und setzt im Sommer 1993 zur „Aktion Wasserschlag“ an. Ein Überlebender berichtet
Pressesprecher und PR-Experten aus Vereinen und Verbänden sorgen sich in einem offenen Brief um die Existenz der "Berliner Zeitung". Drastische Sparmaßnahmen bedrohten auch die Unabhängigkeit der Redaktion und der Berichterstattung
Nachdem bekannt wurde, dass Redakteure der "Berliner Zeitung" zu DDR-Zeiten für die Stasi tätig gewesen sind, sagt Rainer Eppelmann: "Bei jedem anderen Medium kann das genauso passieren".
Der als Ex-IM enttarnte Redakteur Roland Heine soll auch keine leitende oder kommentierende Tätigkeiten mehr ausüben, empfiehlt der Ehrenrat der "Berliner Zeitung".
Erst betreiben die Boulevardzeitungen Richterschelte, weil zwei verurteilte Messerstecher Haftverschonung bekommen haben. Jetzt wehren sich die Richter und nennen die Kritik „maßlos“. Auch die mäkelnde Staatsanwältin bekommt ihr Fett weg