Mahmoud Ibrahim lebte als Flüchtling in Mölln. Seine Frau schaffte es nur bis ins griechische Idomeni. Er reiste zu ihr und wohnt nun freiwillig im Camp.
Kalter Krieg In München sollte die fragile Weltlage ein wenig beruhigt werden. Doch das Gegenteil ist geschehen. Wie aus einem hoffnungsvollen Beginn ein niederschmetterndes Ergebnis erwuchs