Ein Mann erschießt beinahe einen Syrer. In der Wohnung findet die Polizei Nazi-Devotionalien. Ein fremdenfeindliches Motiv vermag die Justiz bisher nicht zu entdecken
Nach dem Tod eines Mannes in Chemnitz bricht sich der rechte Volkszorn Bahn. Hunderte Rechtsextreme skandieren ausländerfeindliche Parolen.Ist Sachsen noch zu retten?3
Sie nennen sich „NS Boys“ oder „Kaotic Chemnitz“ – und sie schaffen es trotz Stadionverbot, den Rechtsextremismus in die Reihen der Fußballfans zu tragen