Eine einstweilige Anordnung des Landesverfassungsgerichts Meck-Pomm stärkt auch die Rechte von NPD-Abgeordneten. Beantragt hatten sie Parlamentarier der Grünen
Bundesgerichtshof hob Urteil gegen Vulkan-Manager Friedrich Hennemann auf: Eine „Treuepflicht“ für die Millionen der Treuhand bestand nicht. Nach dem Vulkan-Konkurs 1996 waren die Investitionshilfen für die Ost-Werften „weg“ gewesen
Ein Wismarer Gymnasiallehrer soll zwei Rechtsextreme bei einem rassistischen Brandanschlag unterstützt haben. Heute beginnt in Schwerin der Prozess. Lehrer gesteht bislang nur „homoerotisches“ und „historisches Interesse“
Im letzten Prozess nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen von 1992 werden drei Angeklagte wegen Mordversuchs und schwerer Brandstiftung für schuldig befunden. Doch ins Gefängnis müssen sie deshalb nicht
Im Gericht schweigen, aber draußen prahlen: In einer Diskothek gab Andre B. damit an, dass er 1992 in Rostock-Lichtenhagen „drei Kanacken“ angezündet hat. Eine Zeugin war nicht beeindruckt – und sagte gegen den Skin aus
Der Prozess gegen drei mutmaßliche Beteiligte an den rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen schleppt sich dahin. Richter Heydorn hat damals wenig mitbekommen: Kein Fernseher in der Wohnung
Im Prozess um den Brandanschlag in Rostock-Lichtenhagen 1992 erklären zwei Angeklagte, warum sie damals dabei gewesen sind. Eine Tatbeteiligung streiten sie jedoch vehement ab. Und mit der rechten Szene wollen sie heute nichts mehr zu tun haben
In Schwerin stehen die mutmaßlichen Täter von Rostock-Lichtenhagen vor Gericht. Ihre Verwicklung in rechtsextreme Aktivitäten wurde von der Justiz bislang ignoriert
Skandalös wie die Geschichte des Sturms auf das „Sonnenblumenhaus“ in Rostock-Lichtenhagen beginnt auch der Prozess: Richter Horst Heydorn, dem vorgeworfen wird, den Prozess verschleppt zu haben, vergaß, ein Gutachten zu bestellen