Nach der Schießerei und dem Brandanschlag von Rechtsextremen auf eine Göttinger Bar hebt die Polizei ein Waffenlager aus. Der örtliche Polizeisprecher spricht von „hohem Aggressionspotenzial“ und nennt den Fund „besorgniserregend“
Wegen der Gefahr von Terrorangriffen gehen Anwohner gegen die Genehmigung von AKW vor. In Niedersachsen endet das mit einem saftigen Gebührenbescheid, Schleswig-Holstein prüft noch
Auf das Gebäude der islamischen Gemeinschaft in Sittensen sind Molotowcocktails geworfen worden. Die Spuren führen zur rechtsextremen Kameradschaften-Szene. Die Wohnung eines Verdächtigen wurde bereits durchsucht
Nach dem Brand eines Luxusautos in Göttingen schließt die Polizei einen politisch motivierten Anschlag nicht aus. Schon seit mehreren Monaten gehen in der Stadt auch immer wieder Streifenwagen in Flammen auf
Ein Teenager aus Wolfsburg soll für die drei mutmaßlichen Bombenbauer aus dem Sauerland Zünder aus der Türkei eingeschmuggelt haben – unwissentlich, sagt der Verdächtige. versteckt waren die Detonatoren in Schuhen
Atomkraftgegner wollen den Brandanschlag auf Fahrzeuge von Eon im niedersächsischen Sarstedt begangen haben. Die Polizei prüft die Echtheit des Bekennerschreibens. Das wirft allerdings mehr Fragen auf, als es beantwortet
Auf die Zentrale der niedersächsischen Fleischereikette „Wurst-Basar“ ist ein Brandanschlag verübt worden. Ein Bekennerschreiben gibt es nicht, aber Tierschützer vermuten hinter der Aktion die „Animal Liberation Front“
Die Niedersachsen-FDP rügt die Innenpolitik des Koalitionspartners CDU. Ob Terrorbekämpfung oder Bleiberecht: Die Kommunikation mit Minister Schünemann ist „verbesserungsfähig“, findet Generalsekretär Stefan Birkner
Niedersachsens CDU-Innenminister Uwe Schünemann präsentiert nach den Ereignissen in Kiel gleich mehrere Vorschläge zur Terrorbekämpfung – und stößt damit bei seinem Schleswig-Holsteinischen Amtskollegen Ralf Stegner (SPD) auf Kritik