Auf die Zentrale der niedersächsischen Fleischereikette „Wurst-Basar“ ist ein Brandanschlag verübt worden. Ein Bekennerschreiben gibt es nicht, aber Tierschützer vermuten hinter der Aktion die „Animal Liberation Front“
Die Niedersachsen-FDP rügt die Innenpolitik des Koalitionspartners CDU. Ob Terrorbekämpfung oder Bleiberecht: Die Kommunikation mit Minister Schünemann ist „verbesserungsfähig“, findet Generalsekretär Stefan Birkner
Niedersachsens CDU-Innenminister Uwe Schünemann präsentiert nach den Ereignissen in Kiel gleich mehrere Vorschläge zur Terrorbekämpfung – und stößt damit bei seinem Schleswig-Holsteinischen Amtskollegen Ralf Stegner (SPD) auf Kritik
Adrian B. hat im einem Internet-Chat behauptet, Sprengstoff herstellen zu können. Der junge Mann kommt aus Delmenhorst, wo Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger ein Hotel für die rechte Szene kaufen will. Die Polizei ermittelt
Nach einem Anschlag auf den Leiter des Flüchtlingslagers Bramsche wehrt sich der Osnabrücker Verein Avanti gegen Zusammenhänge zum letzten No-Lager-Camp, wie sie in der regionalen Presse hergestellt werden
Unbekannte zünden Container an, in denen Polizisten beim Castor-Einsatz unterkommen sollten. Sachschaden: Drei Millionen Euro. Ist das der Auftakt für weitere Aktionen der militanten Szene?
Berufungsprozess wegen des Terroranschlags im tunesischen Djerba geht in die nächste Runde: Das Gericht will wissen, ob der Reiseriese die Gefahr geahnt haben könnte. Ein Etappensieg für den halb verbrannten Jungen Adrian
Wie können Atomkraftwerke vor terroristischen Anschlägen mit Flugzeugen geschützt werden? Während der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) darauf setzt, das AKW Grohnde mit einer Nebelmaschine für ein paar Minuten unsichtbar zu machen, hält Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) diese Methode für unwirksam
Zwei Göttinger Liberale stehen heute vor Gericht. Sie sollen an einer missliebigen Ausstellung gezündelt haben. Die beiden Jungpolitiker behaupten dagegen, sie hätten das Feuer löschen wollen
Der Reiseriese TUI muss Sechsjährigem kein Schmerzensgeld wegen Terroranschlag in Tunesien zahlen, urteilt das Landgericht Hannover. Seit September 2001 gehörten Attentate im Urlaub zum „allgemeinen Lebensrisiko“. Kläger kündigt Berufung an