Früher haben sie für den Sozialismus gekämpft, heute sind sie erfolgreiche Geschäftsmänner: Drei ehemalige engagierte 68er-Aktivisten erklären, warum sie doch in dieser Gesellschaft angekommen sind. Und warum die fetten Jahre noch lange nicht vorbei sind ■ Protokolle SILKE KETTELHAKE
Mehrheitsgesellschaft? Das ist doch das Schweinesystem! Kleine Erinnerung daran, dass die deutsche Linke sich lange Zeit von Parallelgesellschaften berühren ließ
Wie man sich gestern das Morgen vorstellte: Das Hansaviertel ist ein Paradebeispiel westdeutscher Nachkriegsmoderne. Architekten wie Alvar Aalto, Max Taut und Egon Eiermann waren hier aktiv
Der ehemalige Grenzstreifen an der Bernauer Straße ist Sinnbild für die Teilung der Stadt im Alltag. Nun droht er unter Neubauten zu verschwinden. Bürgerinitiative startet heute eine Zwischennutzung
Die berliner opfer des libyschen attentats erhalten insgesamt 35 millionen Dollar entschädigungszahlung. Was bleibt, ist eine gedenktafel und lebenslange schäden
Der Anschlag auf die Discothek „La Belle“ war das blutigste Attentat auf eine US-Einrichtung in der Bundesrepublik. In der Tanzbar verkehrten vor allem US-Soldaten
Das erste Verfahren wegen der „Revolutionären Zellen“ dauerte drei Jahre. Seit gestern steht ein weiterer Mann vor Gericht. Er kann mit einem Bewährungsurteil schon nächste Woche rechnen
Vierzig Jahre Berliner Stadterneuerung: Rückblick auf eine bewegte Geschichte, die auch im Hinblick auf aktuelle Stadtentwicklungsdebatten aufschlussreich ist