Der Sehnsuchtsort Berlin hat sich rasant gewandelt. Die taz Berlin schaut zurück auf 40 bewegte Jahre. Auf zwölf Sonderseiten berichten wir aus und über Berlin, was wirklich wichtig war
Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
Vor 30 Jahren wurden die ersten Häuser in Ostberlin besetzt. Dazu gehörte auch die Linienstraße 206 in Mitte. Sie ist das letzte Relikt einer Bewegung, die die Stadt in Atem hielt
Die Schinkel-Pavillon-Performance-Reihe „Disappearing Berlin“ ist keineswegs nur Abgesang, sondern produziert neue Erzählungen davon, wie man sich einen Raum nimmt und dort etwas macht, für einen Tag oder eine Nacht