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heute in bremen

„Auf der Arbeit abgeholt“

Von Simone Schnase
14.12.2017,  
Seite 45,  taz.bremen 

heute in bremen

„Da wurde ich skeptisch“

Von Paula Högermeyer
7.11.2017,  
Seite 29,  taz.bremen 

Kampf um die Verfassung

Vor 70 Jahren bekam Bremen eine neue Verfassung. Die Mehrheit hatte sich eine andere gewünscht.
Von Jörg Wollenberg
28.10.2017,  
Seite 62,  taz.bremen 

heute in Bremen

„Eine latente Negation“

Vortrag Elke Steinhöfel berichtet über ein Verbrechen aus Bremens Nazivergangenheit
Von Paulina Hemesath
20.9.2017,  
Seite 30,  taz.bremen 

„Der Zusammenhang verschwindet“

Bremer Denkmäler Teil drei: Arie Hartog über das „Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938“
Von Radek Krolczyk
2.9.2017,  
Seite 61,  Bremen Kultur 

Einmal Aneignung, bitte

Ausstellung Von Kühne + Nagel zensierte Protestkunst feiert dank der Meisterschüler­ausstellung in der Weserburg ein preisgekröntes Comeback in der Öffentlichkeit
Von Gareth Joswig
1.7.2017,  
Seite 69,  Bremen Kultur 

Von der Geschichte eingeholt

Kühne+Nagel Ein verlogenes Firmenjubiläum und die taz -Kampagne „4 qm Wahrheit“: Eine Bilanz.
Von Henning Bleyl
3.6.2017,  
Seite 31,  Aus der taz 

Erinnerung konkretisiert sich

mAHNMAl Die bauliche Seite des Gedenkens an den Raub jüdischen Eigentums strebt der Realisierung zu
Von Henning Bleyl
18.5.2017,  
Seite 45,  taz.bremen 

heute in bremen

„Vergessen ist die schlimmste Strafe“

Gedenken Am internationalen Roma-Tag gedenken Bremer Antifaschisten ermordeter Sinti und Roma
8.4.2017,  
Seite 62,  taz.bremen 

Enkel arbeitet NS-Vergangenheit auf

Opa war ein Schreibtischmörder

Bruno Nette war während der NS-Zeit an der Verfolgung und Ermordung von über 800 Menschen beteiligt. In einem Buch arbeitet sein Enkel nun das gründlich auf
Von Jan Zier
5.4.2017  

„Arisierungs“-Mahnmal in Bremen

Das Denkmal, das nicht sein darf

Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die Linkspartei
Von Henning Bleyl
5.4.2017  

Die Grünen knicken ein

„Arisierungs“-Mahnmal
Von Simone Schnase
1.4.2017,  
Seite 54,  was war – was kommt 
In eine Wand aus Steinquadern ist die Zeichnung eines Fensters montiert, durch das die Umrisse von Möbeln an leeren Wänden zu sehen sind, davor zwei Betrachter.

Jüdische Gemeinde zum Mahnmal-Streit

Kühnes Verantwortungslosigkeit

Kommentar von Grigori Pantijelew und Elvira Noa
Für Bremens Jüdische Gemeinde hat der Standort-Kompromiss einen faden Nachgeschmack, doch anders als Kühne+Nagel übernimmt die Stadt Verantwortung.
3.4.2017  
Die Schlachte in Bremen: eine Flaniermeile entlang der Weser

Kommentar Mahnmals-Standort

Bockender Bürgermeister

Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem.
Von Henning Bleyl
28.3.2017  
Die Schlachte in Bremen, eine Promenade entlang der Weser mit einer abgestuften Sitztreppe, die auch Affenfelsen genannt wird

Streit um Bremer „Arisierungs“-Mahnmal

Das Mäandern des Mahnmals

Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab
Von Henning Bleyl
28.3.2017  

Mahnmalentscheid vertagt

Erinnerung an NS-Geschäfte Die Kulturdeputation peilt für das „Arisierungs“-Mahnmal eine Sondersitzung an, um den Beirat nicht zu übergehen
Von Henning Bleyl
15.3.2017,  
Seite 30,  taz.bremen 

Das Geld der NS-Logistik

„Zu dicke moralische Keule“

Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch
Interview von Henning Bleyl
14.3.2017  

„Arisierungs“-Mahnmal in Bremen

Gedenken mit Sicherheitsabstand

Im Streit über den Platz des geplanten Mahnmals schlägt das Kulturressort einen Kompromiss vor. In sicherer Entfernung zu Kühne+Nagel.
Von Karolina Meyer-Schilf
9.3.2017  
Ein LKW fährt mit hoher Geschwindigkeit über eine Straße

Kommentar „Arisierungs“-Mahnmal

Geschichte vom Hals halten

Das „Arisierungs“-Mahnmal soll nicht am historisch richtigen Ort stehen. Die fragwürdige Botschaft ist klar: Bitte Kühne+Nagel nicht zu sehr ärgern.
Von Henning Bleyl
9.3.2017  

GESCHICHTE Im Bürgerpark wurden innerhalb weniger Tage zwei Granaten gesprengt. Die Weltkriegsreste im Boden werden immer gefährlicher

„Endkampf“ im Bürgerpark

Von Karolina Meyer-Schilf
4.3.2017,  
Seite 62,  taz.bremen