Ein neues Medikament zum Töten von Tieren soll ausdrücklich auch für Menschen gelten. Ursprünglicher Auftraggeber: Hoechst-Roussel ■ Aus Frankfurt/Main Klaus-Peter Görlitzer
Eine Stunde Styling pro Tag, einen Totenkopf auf dem Altar in der Wohnung und ein schwarzes Handy vom Papa: Vier Grufties aus Berlin pflegen ihre dauerhafte Liebe zum Dunklen vor allem für das gute Gefühl, gesehen zu werden ■ Von Jana Simon
■ Nach viel Kritik am Entwurfstext lenkt Kammer-Präsident Vilmar ein. Umstritten ist, ob bei Patienten im Koma eine vorherige Willenserklärung ausreicht, um die Behandlung abzubrechen
Liebe zum Beruf, ein wenig Trotz und die Bitte um einen ungewöhnlichen Diebstahl: Wie der Aachener Psychotherapeut Ingo Hohn zum etwas anderen Leichenbestatter wurde und nun die deutsche Friedhofsbürokratie aushebelt ■ Von Bernd Müllender
Alles ganz normal und sehr vernünftig, sagen Studenten, der Professor und die Leute, die ihren Körper der anatomischen Abteilung einer Hochschule spenden. Und doch: Schaurig ist's schon. Einen Blick in den Präpariersaal riskiert ■ Caren Disselkamp
■ Die 38jährige Ethnologin Katrin Reemtsma wurde am 9. Juni umgebracht. Montag beginnt in Berlin der Prozeß gegen den Mann, der sie tötete - ihr Lebensgefährte Asmet S. Die Frage ist: Hat seine Tat etwas damit zu...
■ Bei der Sitzung des Innenausschusses zum Selbstmord der 24jährigen Polizistin Stefanie L. blieb die Polizeiführung dabei: Die 24jährige war psychisch krank. SEK-Einsatz in ihrer Wohnung verteidigt
Seit Jahren schon plädieren einige Mediziner und Bioethiker für eine Liberalisierung der Sterbehilfe. Jetzt haben sie ihr Ziel fast erreicht ■ Von Klaus-Peter Görlitzer