Erst hieß es, die Bremer Suchtkrankenhilfe soll privatisiert und zentralisiert werden, um die Mittelkürzungen aus vergangenen Jahren aufzufangen. Jetzt kommt im laufenden Ausschreibungsverfahren ans Licht, dass munter weiter gekürzt wird
Die Drogenberatung in Bremen soll zum nächsten Jahr privatisiert werden. Jetzt liegt auch der Ausschreibungstext vor. Für die privaten Träger in der Drogenhilfe geht es ums Ganze
Mit Hepatitis C sind fast 500.000 Menschen in Deutschland infiziert. Jetzt tingeln engagierte Initiativen durchs Land, um auf die Gefahr aufmerksam zu machen
Anders als noch im Dezember geplant, sollen Beschäftigte der Drogenhilfe nicht ins Gesundheitsressort wechseln. Doch an den Plänen für eine Privatisierung hält die Senatorin fest. Ebenso an der Abkehr von dezentralen Anlaufstellen – das spart
Hat sich die Regionalisierung der Drogenhilfe „nicht bewährt“? Beschäftigte rätseln über kritische Äußerungen von Gesundheitssenatorin Karin Röpke (SPD) – und ärgern sich
Richter werten Beschaffungskriminalität eines hier geborenen Sohnes türkischer Einwanderer als Ausweisungsgrund. Seine Drogensucht und HIV-Infektion werden dabei nicht berücksichtigt
Spektakulärer Fahndungserfolg der Bremer Polizei gegen von Bremen aus operierende Kokain-Schmuggler. Die hatten in der Innenstadt Drogenkuriere angeworben
Bremer Forscher gaben Ratten Cannabis und stellten fest: Jugendliche Rausch-Nager sind später nicht die hellsten. Schlussfolgerung: Auch jungen Menschen schadet Kiffen
Das Café in der Drogenberatung im Tivoli-Hochhaus musste wegen Personalknappheit schließen. Die Konsequenzen fürchtet auch die neue Leiterin des Sozialzentrums Mitte