Schulschließungen, Wechselunterricht oder doch nur Luftfilter – in Deutschland spitzt sich die Debatte um den Schulbetrieb in der Coronakrise zu. Wie sieht es bei den europäischen Nachbar:innen aus? Ein Blick nach Tschechien, Frankreich, Österreich und Spanien
Europa ist im zweiten Lockdown. Die Regeln sind in in Rom, Paris und Berlin sehr unterschiedlich. Aber auch das Verhalten der Menschen, auf die es vor allem ankommt, unterscheidet sich. Derweil steigt die Zahl der neuen Fälle weiter an
Kontaktbeschränkungen, Besuchsverbote, Sperrstunden, Schließungen:Mit immer härteren Einzelmaßnahmen versuchen Westeuropas Regierungen, den erneuten rasanten Anstieg der Covid-19-Neuinfektionen zu bremsen. Denn der nächste Kollaps des Gesundheitswesens droht – und niemand will zurück in den totalen Lockdown, der das Leben zum Stillstand bringen würde
Die meisten Menschen müssen derzeit ihr normales Leben stark einschränken. Wer das nicht tut, muss mit Konsequenzen rechnen – doch was wer wofür aufgebrummt bekommt, ist nicht überall gleich. Sechs taz-Korrespondenten berichten aus ihren Ländern