Im Westjordanland könnten sich Siedler heute frei austoben, warnt Aktivist Guy Butavia. Sanktionen gegen einzelne von ihnen dürften nur ein Anfang sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Sanktionen und Boykotts gegen Israel sollten immer kritisch geprüft werden. Doch die geplanten EU-Sanktionen gegen Siedler*innen sind richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Gaza lassen Hunger und israelische Angriffe die Menschen verzweifeln. Zeitgleich kehren wenige Kilometer entfernt Israelis in ihre Häuser zurück.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Berliner Club „About Blank“ fand am Mittwoch ein Soliabend für die israelischen Geiseln statt, die nachwievor in den Fängen der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angehörige von Israelis, die Geiseln der Hamas sind, werben in Berlin um Unterstützung. Sie als Journalistin zu begleiten, wirft viele Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Was der ägyptische Vorschlag zur Befriedung des Gazakriegs beinhaltet – und warum Hamas und Teile des israelischen Sicherheitsapparates ihn ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nicht selten ist die Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten sehr einseitig. Schwarz-weiße Betrachtungen werden der Realität kaum gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland will weitere 18 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete bereitstellen. Das entführte Baby Kfir Bibas soll tot sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Avichai Brodutch wartet. Der Familienvater hofft, dass seine Frau und seine drei Kinder unter den freigelassenen Geiseln der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wenn die Einigung auf einen Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene Bestand hat, könnten erstmals seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober die Waffen schweigen – wenigstens für ein paar Tage2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dank eines Deals bekommen endlich einige Geiseln die Freiheit, und die Bevölkerung Gazas eine Pause. Wird Israel sein zweites Kriegsziel erreichen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
50 Hamas-Geiseln sollen nun freikommen. Ofir Weinberg hat wenig Hoffnung, dass ihr Cousin Itay darunter sein wird. Wie bewertet sie das Abkommen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Gegenzug für eine viertägige Feuerpause will die Hamas 50 Geiseln freilassen. Das Rote Kreuz soll dabei den Austausch überwachen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Küstenstreifen spitzt sich die Situation weiter zu, der internationale Druck auf Israels Regierung steigt. Wie reagiert sie?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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