Schweden und Finnland genehmigen - nach massivem politischem Druck - die 1.200 km lange Gasleitung. Baubeginn: 2010. Kritiker warnen vor Umweltbelastungen
Der russischen Energiekonzern Gazprom spendete sehr großzügig Geld, um gute Stimmung für die umstrittene Ostseegasleitung zu machen. Nun ermittelt in Schweden die Staatsanwaltschaft wegen Korruptionsverdacht