taz.de

AKW bleibt inkontinent

Obwohl das AKW Brunsbüttel stillgelegt ist, darf Vattenfall so viel radioaktiv belastetes Wasser ableiten wie zu Betriebszeiten. Grüner Minister erlaubt das, BUND prüft jetzt Klage

Von Marco Carini

30.1.2019

nord, S. 26

Besuchergruppe in der Schachtanlage Asse

Noch mehr Wasser im Salzstock

Gefahr für Atommüll in der Asse

Immer mehr salzhaltiges Wasser fließt ins Atomlager Asse. Es wird fraglicher, ob der strahlende Abfall geborgen werden kann.

Von Reimar Paul

13.1.2019

Schacht Konrad: Das Gebirge bewegt sich

Tonschicht sorgt für Schwierigkeiten beim Bau des Atommüllendlagers in Salzgitter

Von Reimar Paul

24.12.2018

wirtschaft + umwelt, S. 8

heute in hamburg

„Aber irgendwo muss ein Endlager hin“

Von Frieda Ahrens

21.11.2018

taz.hamburg, S. 28

Mit gelben Tonnen und dem Radioaktiv-Zeichen demonstrieren Greenpeace-Aktivisten gegen das Atommüllendlager in Gorleben

Endlager für Atommüll

Scheitert die Suche am Datenschutz?

Die Suche nach einem Atommüllendlager stockt, weil private Firmen auf der Geheimhaltung von Geodaten bestehen. Abhilfe soll ein Gesetz schaffen.

Von Reimar Paul

20.11.2018

Cäsium auf Autobahn-Rastplatz

Ein Arbeiter eine findet radioaktive Dose auf der Autobahnraststätte Grundbergsee zwischen Hamburg und Bremen. Wer sie dort zurückgelassen und mit einem Warnhinweis versehen hat, ist noch unklar

Von Gernot Knödler

14.11.2018

nord, S. 26

Atommüllgegner klauen Daten

Unbekannte „Monster“ haben heikle Details zu französischen Nuklearanlagen ins Netz gestellt

Von Rudolf Balmer

3.11.2018

reportage, S. 8-9

Asse: Initiativen fordern mehr Tempo

In das ehemalige Salzbergwerk dringt vermehrt Wasser ein. Das gefährdet seine Brauchbarkeit als Atommülllager

16.10.2018

nord, S. 25

Entsorgung von strahlendem Schlamm

Vor Cardiff ins Meer

EDF baut den Atomreaktor Hinkley Point C. und entsorgt mutmaßlich strahlenden Aushub vor der walisischen Hauptstadt. Das ist offenbar legal.

Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

10.10.2018

Strahlenmüll kommt später

Castoren mit hochradioaktivem Atommüll kommen frühestens 2020 nach Brokdorf. Der Betreiber hat noch keine Anträge vorgelegt

8.10.2018

nord, S. 25

Mitarbeiter stehen im Atomendlager Schacht Konrad in einem Zufahrtsbereich.

Atomendlager Schacht Konrad wird teurer

600 Millionen Euro mehr

Die Kosten für den Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad sollen um 600 Millionen auf 4,2 Milliarden Euro steigen. Auch die Bauzeit verlängert sich.

Von Reimar Paul

7.9.2018