■ Nach schweren Unruhen zwischen Islamischer Heilsfront und Polizei entließ Präsident Bendjedid die Regierung und verschob die Wahlen auf unbestimmte Zeit/ Auch gestern wurde noch geschossen
■ Seit Donnerstag 170 Tote und mehrere hundert Verletzte / Trotz Ausgangssperre und Schießbefehl gehen die Proteste in mehreren Städten Algeriens weiter